1. Das Girl vom Metroparkplatz


    Datum: 14.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: spy691

    ... gesehen, wie spitz du wurdest."
    
    Und wie recht sie damit hatte!
    
    Aber das irgend etwas nicht stimmte, bemerkte ich schon beim Abendbrot, als Horst uns mit sehr komischen Blicken taxierte.
    
    "Dann leg ich mich halt auf den Bauch und stöhne ins Kissen, während du mich von hinten nimmst", schlug Birgit mir vor. "Von hinten?" zog ich sie auf. "Naja, ich meine...", sie hielt inne und grinste mich frech an. "Willst du Sau mich in den Arsch ficken?" fragte sie plötzlich unverblümt. "Nein, natürlich nicht", wehrte ich das Angebot ab und machte eine unterstützende Handbewegung. "Dann komm endlich ins Bett", sagte sie und riss mich zu sich.
    
    Knutschend lagen wir aufeinander. Trotz des nachmittaglichen Blaskonzertes wuchs ihr mein Schweif schon wieder in voller Länge entgegen. "Ich darf aber nicht wieder in dir abspritzen", keuchte ich zwischen zwei heißen Küssen hervor, "deine Regel ist zu lange her, ich möchte dir kein Kind machen." Birgits heiße Lippen trennten sich ganz von mir. "Dagegen weiß ich 'was", sagte sie vielversprechend und verließ das Bett.
    
    Als ich sie in ihren Sachen kramschen hörte dachte ich, sie suche nach einem Kondom, aber weit gefehlt! Mit einer Flasche Gleitmittel in der Hand stellte sie sich splitternackt, wie sie war, breitbeinig vors Bett. Dann ließ sie einen großen Tropfen voll in ihre Handfläche laufen und verteilte dies breit zwischen ihren Beinen und in der Poritze. Langsam drehte sie sich um, streckte mir ihr zuckersüßes Hinterteil entgegen und ...
    ... ich sah, wie sie erst einen dann zwei gut geschmierte Finger in ihrem Arschloch versenkte.
    
    Wie in Trance griff ich die mir dargebotene Gleitmittelflasche, fettete meine Finger ein wenig und schob sie dann ebenfalls in ihr Poloch. Es war heiß, unwahrscheinlich heiß und eng, viel enger als jede Möse, die ich bisher gefühlt hatte. Schon spürte ich ihre Finger, wie sie sich um mein total erregiertes Gleid schlossen und mit sanften auf- und ab Bewegungen einfetteten.
    
    Wortlos brach sie das Spiel nach kurzer Zeit ab, kletterte auf's Bett, legte sich auf den Bauch und hielt mir ihren Po entgegen. Einladend spreizte sie mit den Händen ihre Arschbacken, und dunkel öffnete sich der kleine Anus vor mir.
    
    "Sei vorsichtig, ganz langsam", ermahnte sie mich leise, als ich mein zu platzen drohendes Zepter an dem kleinen Löchlein ansetzte. Das passte niemals! Mein Schwanz war viel zu dick für diese kleine Öffnung. "Nun musste du drücken", forderte sie mich auf. Ich versuchte es. Aber es klaptte nicht. Ich ließ noch ein paar Tropfen Gleitmittel in ihre Poritze und auf meine Eichel fallen. Abermals versuchte ich es und unter einem a****lischen Aufschrei Birgits, den sie brav in das Kopfkissen gebrüllt hatte, flutschte mein Dicker in das super enge Gefängnis.
    
    Es war Himmel und Hölle zugleich! Himmlisch eng und heiß und es tat höllisch weh. Mein Schwanz brannte, wahrscheinlich war nicht nur Gleitmittel in meine Nille gekommen. Doch ich machte mir keine weiteren Gedanken, wie sauber sie ...
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