1. Das Girl vom Metroparkplatz


    Datum: 14.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: spy691

    ... baden?" fragte sie und zog sich bereits das T-Shirt über den Kopf. "So lange du möchtest", gestattete ich ihr, dabei ruhte mein Blick auf den wunderschönen jungen knackigen Brüstchen. "Die und 18", dachte ich und ging hinaus.
    
    Auf dem Flur hörte ich, wie sie leise abschloss. Das gefiel mir zwar nicht, aber in meinem Bad waren keine Sachen von Wert.
    
    Frohen Mutes bezog ich mein Bett mit frischer Wäsche und wartete im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Natalie ließ sich wirklich Zeit. Sie schien ausgiebig Wärme und Sauberkeit zu tanken. Nach einer halben Ewigkeit hörte ich das Wasser ablaufen, kurz darauf meinen Fön. Aber es dauerte noch eine weitere viertel Stunde, bis sie in mein großes Badetuch gehüllt endlich ins Wohnzimmer kam.
    
    "Ah, das tat gut", erklärte sie mir und setzte sich neben mich. "Wo wohnst du denn, dass du so lange nicht baden konntest?" wollte ich wissen. "Mal hier, mal dort", wich sie mir aus. "Soll ich ihn dir wieder blasen?" fuhr sie unvermittelt fort, dabei öffnete sich das Badetuch und gab mir den Blick auf ihren wunderschönen schlanken Körper frei. Ihre Muschi war von einem zarten haarigen Dreieck gesäumt.
    
    "Wenn ich mir das hier so begucke, habe ich Lust auf mehr", sagte ich wahrheitsgemäß. Sie lächelte süß. Ich beugte mich zu ihr herab und wollte ihre Pussy streicheln, doch sie wich mir aus. "Möchtest du ficken?" fragte sie direkt. "Ficken", wiederholte ich nickend, "und vorher blasen, ein bischen kuscheln - küsst du auch?" fragte ich. Sie ...
    ... zögerte. Da nahm ich zwei Hunderter, die ich mir in die Hosentasche gesteckt hatte und hielt sie ihr vor die Nase. "Vielleicht auch zweimal", verlangte ich, "wenn er mir wieder steht."
    
    Mit einem Griff hatte sie die Scheine geschnappt. "Ok", konstatierte sie einsilbig. "Hier?" "Nein", antwortete ich, "auf meinem Bett, ich hab's gerade frisch bezogen."
    
    Wir standen auf. Natalie holte ihre Sachen aus dem Bad und steckte die Scheine in die Jeans, aus der sie ein Kondomtütchen holte, was sie demonstrativ auf's Bett warf. Ich hatte mich derweil ausgezogen. "Den aber nur für's Ficken", protestierte ich und zeigte auf den Conti. "Na klar, wenn ich dir letztens einen ohne geblasen habe, werde ich jetzt keinen drüber machen", gab sie mir zu verstehen.
    
    Schon lag sie in meinen Armen. Ich küsste sanft die zarten Knospen ihrer Brüste, die leicht anschwollen. Dann suchte ich mit meinem Mund den ihrigen. Sie wich mir aus. "Was ist?" wollte ich wissen. "Ich hab' noch nie...", sie stockte. "Was noch nie?" ich verstand nicht. "Noch nie geküsst...", sie stockte abermals.
    
    "Du hast noch nie geküsst?" wiederholte ich ungläubig. "Ja so auf'n Schulhof, aber noch nie so und noch nie bei einem Mann wie eine Ehefrau im Bett gelegen." "Das ist doch ok", flüsterte ich und presste meine Lippen auf ihren Mund. Zögernd öffnete sie ihn und ließ meine Zunge ein. Nach einer Weile erwiderte sie den Kuss, und wir waren in ein wildes Zungenspiel verwickelt. Dabei spürte ich, wie Leben in meinen kleiner Freund ...
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