Das Girl vom Metroparkplatz
Datum: 14.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: spy691
... kam. Ich tastete nach ihrer Hand und führte sie an mein halbsteifes Schwert. Sie begriff sofort und wichste mich zärtlich.
Ich glaube, wir waren so wohl fünf Minuten miteinander beschäftigt. Ich wäre fast schon gekommen. Daher unterbrach ich die Knutscherei, strich mit der Zunge ihren Hals herab, widmete mich nochmals kurz den beiden kleinen aber festen jungen Euterchen um dann über ihren Bauchnabel hinab in ihr Liebesreich abzutauchen.
Ihr Körper verströmte durch das ausgiebige Bad einen sauberen Geruch, so dass ich ohne Ekel mit der Zunge über ihre Schamlippen strich. Unter anderen Umständen hätte ich nie einer Nutte die Möse geknutscht, aber dieses Mädchen war ja total sauber, so dass ich ihre Punze leicht mit den Fingern öffnete und sie mit wilden Küssen bedeckte. Irgendwann entblöste ich auch ihren Kitzler, doch als ich mich diesem mit einem zu intensiven Zungenspiel widmete unterbrach sie mich mit den Worten: "Jetzt bist du wieder dran. Ich verwöhn' dich ein bischen."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und machte es mir lang ausgestreckt auf dem Bett gemütlich. Natalie kauerte sich neben mich und besorgte es meiner steifen Latte mit dem Mund. Dabei strich ich sanft über ihren zarten Körper. Da fielen mir unzählige Einstiche in der Armbeuge auf. Das Mädchen war eindeutig drogensüchtig!
Ich ließ mir nichts anmerken und genoss ihren Blow. Sie wusste, wann es genug war und bot mir nun an, sie zu vögeln. Mit geübten Fingern hatte sie meine Latte eingetütet ...
... und lag breitbeinig vor mir. Ich schwang mich zwischen ihre Beine und setzte meinen Zauberstab am Eingang ihres kleinen Paradises an. Sie schmierte mit der Hand etwas Spucke um den Gummi, damit ich leichter eindringen konnte.
Als ich zu einem Drittel in ihr war, ließ ich mich auf ihren Oberkörper sinken, vergrub mein Gesicht neben ihrem Kopf in den duftenden langen Haaren und drückte meine Latte vollends in sie hinein. Sie quittierte es mit leichtem Stöhnen. So verharrten wir eine Weile, bis ich zu regelmäßigen Fickbewegungen überging. Dabei fanden sich unsere Münder wieder und wir tauschten intensive Zungenküsse aus.
So dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass ich kurz vor'm abspritzen war. Ich zögerte nicht und gab ihr meine volle Ladung tief in ihren Bauch in den Präser rein. Dabei wirbelte ich mit meiner Zunge in ihrem Mund, das es eine helle Freude war. Ich war glücklich und ausgepowert, als wir uns oben und unter trennten.
Wie eine reife Traube hing die gut gefüllte Kondomspitze von meinem halbstarken Pimmel herab. "Ich glaube, jetzt muss ich mal ins Bad", erklärte ich und wies auf den weißlich verfärbten Gummi. Natalie nickte.
Im Bad riss ich den schnürenden Gummi von mir und sprang kurz unter die Dusche. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich ins Schlafzimmer zurück. Natalie hatte sich die Decke übergezogen und sah mich mit großen Kulleraugen an. "Noch mal?" fragte sie. "Langsam", erwiderte ich, "ich brauche einen Moment Pause, oder hast du noch was ...