Das Girl vom Metroparkplatz
Datum: 14.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: spy691
... hergefallen und hat mich entjungfert! Da war ich erst 11!"
Sprachlos blieb ich regungslos neben ihr liegen. Und ich hatte sie gefickt. Mein schlechtes Gewissen meldete sich. "Hast du es angezeigt?" fragte ich. "Meine Mutter meinte, ich solle die Schnautze halten, von wegen der Leute und so. Und als mein Alter merkte, dass ihm nichts passierte, hat er mich ein paar Tage später nochmal genommen. Kurz darauf kam ich in ein Heim. Da kam ich mit H" ...sie sprach es Englisch aus und meinte Heroin... "in Kontakt. Wie ich heute weis, mit Absicht der Heimleitung. Denn die haben uns Mädchen dann, als wir süchtig waren und das Geld brauchten, an gutsituierte Geschäftsleute vermittelt."
"Zum Bumsen?" fragte ich ungläubig nach. "Bumsen, Blasen und sonstigen Schweinerein." Zu fragen, was das für Schweinerein waren, verkniff ich mir. "Und da hab' ich mir eines Tages gesagt, bevor der Heimleiter und seine Helfershelfer die Knete für meine Dienste einstecken, kann ich besser abhauen und selber mit Poppen Geld verdienen."
"Warum hast du dich denn nicht der Polizei anvertraut?" bohrte ich neugierig weiter. Birgit schüttelte ungläubig den Kopf. "Das sind doch die Allerschlimmsten! Die passen doch förmlich auf, dass der Babystrich weiter läuft. Die kassieren doch überall ab!" "Aber du hattest doch Angst, ich sei ein Bulle", widersprach ich. "Ja, weil ich es dann hätte umsonst machen müssen." "Blödsinn!" widersprach ich erneut.
Birgit schüttelte abermals den Kopf. "Einmal haben sie ...
... mich mit zuviel H gepackt. Zuerst haben sie mir den Stoff abgenommen und auf dem Revier haben sie mir gesagt, dass sie auf eine Anzeige verzichten und mich laufen lassen, wenn sie mich vögeln dürften. Gelost haben sie sogar, wer von beiden zuerst durfte." Sie machte eine Pause. "Erzähl' mir einen, ich weiß was abgeht. Das ganze Leben da draußen dreht sich um's Ficken und um's Geld. Wenn du das eine nicht hast, musst du das andere machen um klar zu kommen. Und da ich kein Geld habe..." Sie vollendete den Satz nicht.
In mir brach in diesem Moment meine heile Weltanschauung, zumindest die von Deutschland zusammen. Geahnt hatte ich es ja schon immer, aber was mir dieses Mädchen erzählte klang so wahr, es musste wahr sein.
"Mach' dir keine Sorgen", schien sie meine Gedanken zu erraten. "Ich akzeptiere die Spielregeln. Ich hab' nichts dabei wenn du mich vögelst. Wollen wir noch eine Runde vor'm pennen?"
Zwar drehten sich meine Gedanken im Kreis, aber wer kann so einer Aufforderung schon widerstehen?
Schnell lagen wir uns wieder in den Armen und ich forderte sie wieder auf, mich zu küssen, also mit ihrer Zunge auch in meinen Mund zu kommen. Sie gehorchte und übernahm schon bald die ganze Initiative über unser Liebesspiel. Am Ende gab sie mir einen wilden Ritt und ich füllte ein weiteres Kondom in ihrer engen Grotte.
Erschöpft schliefen wir Arm in Arm ein.
Ich schlief nur sehr unruhig. Teils lag es daran, dass ich es nicht gewohnt war nicht alleine im Bett zu liegen, ...