1. Verhängnisvolle Egenschaften - Teil 2


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Körperteil war völlig Schutzlos allen Blicken von der Tür aus ausgesetzt.
    
    Er hatte inzwischen seine Hose hochgezogen und schloss diese eiligst. Der hat es gut, dachte sie verbittert, nur die Hose hochziehen und alles ist bei ihm verborgen! Bei ihr hätte wohl jeder Mensch sofort den erregten Zustand ihres Körpers mit den steifen Brustnippeln, dem hochroten Gesicht und der seltsamer Weise noch spürbar steil aufgerichteten Klitoris zwischen den angeschwollenen Schamlippen erkannt wenn sie jetzt aufgestanden wäre, stellte sie sich aufgeregt vor. Besonders das geschundene Hinterteil welches sie puderrot glühend vor Scham glaubte würde deutlich zu erkennen sein.
    
    Sie presste weiter ihren Körper auf das Bett spähte verstohlen zu Tür. Ihr Herz klopfte heftig und sie fühlte sich unter diesen veränderten Umständen seltsam beunruhigt. Sie fühlte sich wie zur Schau gestellt.
    
    Das helle Licht vom Hausflur drang in die abgedunkelte Wohnung. Eine große Frau von beeindruckender Gestalt war in ihren Umrissen im Türrahmen zu erkennen. Die Frau kam forschen Schrittes in die Wohnung hinein. Sie machte zu Alexandras Erleichterung nicht noch extra Licht an, was aber auch ziemlich unnötig war, denn man konnte auch so eindeutig die Situation in der Wohnung überblicken.
    
    Sie sah nun beklommen wie er eiligst auf diese Frau zuging und überstürzt aber in Hinsicht auf diese peinlichen Situation, beachtlich gefasst sagte: Hallo Jasmin, dich habe ich nicht so früh erwartet! Das sehe ich! sagte ...
    ... diese scharfzüngig. Alexandra drückte unwillkürlich ihren Kopf runter, blinzelte aber weiter gebannt zu der Frau. Sie erschrak förmlich als sie im Schein des hellen Lichtes das strenges Gesicht mit den herrischen Zügen erkannte. Die Frau hatte dazu eine atemberaubend formvollendete Figur unter ihren weit geöffneten Mantel zu bieten. Es hätte Alexandras Spiegelbild sein können, nur war dieser Frau, nicht im Geringsten devot. Diese Frau strahlte für Alexandra vollkommene Dominanz aus. Obwohl sie noch mit keinem Blick von ihr beachtet wurde, fühlte sie sich angsterregend ausgeliefert.
    
    Jasmin schien seine Wohnung mit keinem Blick zu beachten, trotz der auffällig umher liegenden Frauenkleidung, dem zerwühltem Bett und der darüber unübersehbaren nackten gebeugten Frau. Sie lächelte ihn stattdessen nur fest ins Gesicht. Ich war doch zu 23:00 angemeldet, hast du das etwa vergessen, oder hast du deinen Anrufbeantworter gar nicht abgehört? Nein! sagte er. Man merkte seiner Stimme an wie unsicher er war. Bitte komm doch mit in die Küche, du möchtest doch wenigstens erstmal eine Tasse Kaffee trinken? Ich kann dir dann auch alles erklären! So, kannst du das? Während Sie zu ihm sprach drehte sie sich diskret zur Garderobe um ihren Mantel aufzuhängen.
    
    Aber ok, einen Kaffee kann ich jetzt gut gebrauchen! Was auch immer du erzählen willst, denn eindeutiger kann eine Situation ja nicht sein! Alexandra erschauderte bei ihrer bedrohlich zynischen Stimme. Jasmin drehte sich wieder zu ihm um ...
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