1. Verhängnisvolle Egenschaften - Teil 2


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... und sah ihn jetzt mit einem spöttisch grinsenden Blick an.
    
    Hattet ihr denn wenigstens guten Sex? sagte sie neckisch und voller Ironie, Tut mir leid das ihr wegen mir vielleicht beim schönsten abbrechen musstet!. Jetzt sah sie sich unmissverständlich zu Alexandra um und sagte: Und hat sie spaß daran von hinten genommen zu werden? Alexandra zuckte bei diesen Worten unwillkürlich zusammen. Aber wie ich sehe, war dazu wohl etwas Erziehung notwendig, was! sagte sie überrascht und amüsiert zugleich und blickte auf die Gerte zwischen Alexandras verstreuten Sachen. Dann schwenkte sie wieder den Blick auf Alexandra. Warum steht sie nicht auf und zieht sich an? Oder will sie uns ihren hübschen Arsch noch ein bisschen länger präsentieren. Ein wahres Prachtstück muss ich dir ehrlich sagen, ich bin beeindruckt! Bitte komm jetzt mit in die Küche! sagte er eindringlich bitte und zog sie am Arm hinter sich her. Ihm war diese Situation äußerst peinlich für Alexandra geworden und bekam wahrhaftig etwas Mitleid mit der gedemütigten. Nach kurzem Zögern und mit ein paar hämischen grinsenden Blicken zu Alexandra verschwand sie, ihm folgend, in der Küche. Die Tür klappte nach den beiden bis auf einen Spaltbreit zu.
    
    Die Stimmen wurden gedämpft und der Spuk war für einen Augenblick vorbei.
    
    So exponiert und nackt wie sie sich dieser anständig angezogenen Person unfreiwillig darbieten musste, löste eine unbeherrschte Empfindung in ihr aus. Trotz aller Scham und Demütigung erregte sie die ...
    ... Situation so hilflos ausgestellt zu sein auf irrsinniger Weise.
    
    Trotz dem verhaltenen Lachen und der Unterhaltung in der Küche hörte Alexandra deutlich ihren eigenen flachen aufgeregten Atem. Nach diesen unverschämten Blicken und Worten war sie noch nicht wieder Herrin der Lage und das demütigende und zugleich erregende Gefühl in ihr ließ nur langsam nach. Sie hatte den scharfen Blick der Frau genau gesehen und es war ihr als hätte diese Amazone für einen Moment all ihre intimsten Bereiche auf einmal inspiziert. Alexandra fühlte sich noch unfähig zum Aufstehen. Das Bedürfnis ihre Sachen zu holen wurde immer noch von der ungeheuren Scham vereitelt, aufrecht und splitternackt durch diese fremde Wohnung zu laufen, wenn aus der Küche jeden Augenblick diese beiden angezogene Menschen heraustreten könnten.
    
    Sie lauschte gebannt den undeutlichen Stimmen, solange bis sie sicher war das sie in einer längeren Unterhaltung vertieft waren. Nach einer langen Minute löste sie endlich ihre angespannte Haltung und rutschte ganz vorsichtig und leise mit dem Oberkörper vom Bett herunter. Davor nahm sie eine kniende Haltung ein. Dann griff sie hinter ihren Rücken auf den Boden und tastete nach der Jeans, doch sie war immer noch zu weit weg. Plötzlich erklang lauteres Gelächter aus der Küche. Erschrocken hielt Alexandra inne. Ihr Busen wogte beunruhig auf und ab. Das Lachen verstummte wieder und eiligst beugte sie sich so weit wie möglich zurück um nach der Hose zu greifen. Als sie plötzlich den ...
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