Der Fetisch-Bauernhof 03
Datum: 26.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byPhiroEpsilon
... Bettgenossen?"
Ich seufzte auf. "Ich freue mich, wenn der Tag herum ist. Es ist verdammt anstrengend, ständig die Herrin zu spielen."
"Ja, ja, das kenne ich."
"Auch schon Herrin gewesen?"
"Nein, aber ein paar Monate lang Sextoy für meinen Meister und dessen Eltern. Der war auch immer froh, wenn er seine Rolle ausziehen konnte."
"Und was ist aus ihm geworden?"
"Wir heiraten an Ostern."
Ich lachte auf. "Na dann mal herzliche Glückwünsche. Ich werde mal schauen, wie weit meine beiden sind."
"Ihr kommt doch zur Auktion?"
"Würde ich mir für kein Geld der Welt entgehen lassen."
8
Heiner
Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass ich mir von meiner — hmmm — Möchtegern-One-Weekend-Stand und nun offiziell legitimierten Bettgefährtin einen Schlauch in den Hintern hatte stecken lassen, um meinen Darm auszuspülen.
Ich wollte ja eigentlich nicht. Aber ich hatte Tascha versprochen, dass ich mitspielen würde.
Und — alles in allem — es war nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Vielleicht, weil ich durch das Duschen entspannt und nach dem Rasieren extrem erleichtert war, dass Tanja keine wertvollen Teile beschädigt hatte.
Verdammt nochmal! So gut wie nichts an diesem Wochenende war so schlimm, wie ich es mir nach der Szene am Empfang ausgemalt hatte.
Selbst die Schläge mit dem Flogger ... Nein, ich bin ganz sicher nicht schmerzgeil, aber in dem Moment war ich so aufgeheizt, dass ich die Schmerzen fast nicht mehr spürte.
Ich hatte den ...
... langen Tag auf dem Golfplatz dazu genutzt nachzudenken, wie es denn weitergehen würde. Tascha hatte ja recht. Meine ganzen Affären mit jungen Frauen waren kurzfristig nett gewesen, aber nichts auf die Dauer. Was ich mir gewünscht hatte, war, dass Tascha sich wieder so verhielt wie zu Beginn unserer Beziehung.
Nun,diesen Wunsch hatte sie mir beileibe nicht erfüllt. Dass sie sich als Domina entpuppen würde, hätte ich mir nie im Leben träumen lassen.
Nun, eigentlich, abgesehen von der "Bestrafung" hatte sie ja nur einen Abend lang die Kontrolle im Bett übernommen, die sie ja auch die ganze Woche über in der Firma ausübt. Dort hatte ich kein Problem die Nummer zwei zu sein.
Umgekehrt hatte ich immer geglaubt, sie hätte kein Problem damit, im Schlafzimmer eher mich machen zu lassen.
Auf jeden Fall hatte ich den Abend genossen. Selbst als die beiden mich auf dem Bett gefesselt hatten und sich auf mir und über mir gegenseitig zum Orgasmus brachten. Dass meine Frau so oft hintereinander kommen konnte, war mir neu. Und sie dabei aus wenigen Zentimetern sehen und riechen, aber nicht berühren zu können, war — geil.
Was mich allerdings momentan etwas nervös machte, war die Tatsache, dass Tanja mir nicht nur irgendwelche Accessoires hinhielt, sondern eine Art Ganzkörperanzug aus Gummi.
"Soll ich das wirklich anziehen? Da drin schwitzt man doch wie ein Schwein."
"Probier's aus", sagte sie grinsend, "und bilde dir dann deine Meinung.
Mein eigentliches Problem war es, ...