1. Der Fetisch-Bauernhof 03


    Datum: 26.06.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byPhiroEpsilon

    ... dass ich das Gefühl nicht loswerden konnte, dass Tascha noch etwas mit mir vorhatte, das mir nicht gefallen würde.
    
    "Also?"
    
    "Ist schon gut."
    
    Das Ding öffnete sich am Rücken und an beiden Beinen bis zu den Füßen. Nicht mit einem Reißverschluss, sondern mit einer Art Klettverschluss. Hinein kam ich leicht — die Innenseite war etwas rutschig — aber wie sollte ich den Verschluss nachher wieder aufkriegen. Frauen konnten so etwas ja, aber ich? Nach einem Tag auf dem Golfplatz?
    
    Sobald ich drin war, mein Schwanz natürlich wieder durch einen Kunststoffring geführt, verschloss Tanja den Anzug.
    
    Dann hielt sie mir eine Art Kapuze hin.
    
    "Sag nicht, ich soll das über den Kopf ziehen."
    
    "Kommt drauf an", sagte Tascha von der Tür, "ob dich jemand erkennen soll."
    
    Mein Kopf zuckte herum. Sie trug immer noch das hellgrüne Kostüm, doch nun hatte sie eine Maske über den Augen.
    
    "W-w-wo willst du hin?", stotterte ich. "Unter Menschen?"
    
    "Nur die anderen Hotelgäste. Du hast ja schließlich für den Abend bezahlt."
    
    "Habe ich das?" Ich blickte an mir herunter. Wenigstens war das Material des Anzugs so straff, dass es meine Fettröllchen verbarg. "Wenn du das sagst ..." Ich griff nach der Kapuze, identifizierte die Vorderseite an Hand der Augenöffnungen und zog es mir über. Seltsames Gefühl, aber zum Aushalten.
    
    "Tanja", sagte Tascha, "zieh dich an. Den Rest mache ich."
    
    "Welcher Rest denn jetzt schon wieder?" Ich fing mir einen bösen Blick ein. "Äh — Herrin."
    
    "Ab ...
    ... sofort gilt wieder die Etikette", sagte sie und hielt ein Hundehalsband hoch.
    
    "Nein, bitte nicht — Herrin."
    
    "Doch. Das gehört zur Uniform dazu. Wenn ich mit meinen Sklaven in der Öffentlichkeit auftauche, haben die gefälligst an der Leine zu sein. Wer weiß, was die sonst anrichten?"
    
    "Scheiße. Ich ... Na gut."
    
    "Knie dich hin. Du stehst erst auf, wenn ich es dir erlaube."
    
    Sie legte mir das Halsband um und verschloss es im Nacken. Ich griff danach und stellte fest, dass es scheinbar mit dem Anzug verschmolzen war. Auch hinten war kein Verschluss zu fühlen; nur ein Ring zum Einhängen der Leine.
    
    "Wie komme ich da wieder raus?"
    
    "Mit dem Standard-Safeword", sagte sie. "Dann öffnet sich das Band automatisch. Oder am Ende des Abends."
    
    Da stand mir eine lange Tortur bevor.
    
    Wenigstens war ich nicht allein dabei. Ich bemerkte eine Bewegung neben mir und sah, dass Tanja sich neben mir hinkniete und genauso herausgeputzt war wie ich. Sie hielt Tascha eine Hundeleine hin, die sie an ihrem Halsband befestigt hatte. "Ich bin bereit, Herrin", sagte sie.
    
    Tascha nickte anerkennend und fixierte mich dann. Ich wusste genau, was sie von mir hören wollte. Frikadelle oder mitmachen? "Ich bin bereit, Herrin."
    
    "Ihr bleibt beide hinter mir", befahl sie. "Wenn ich stehenbleibe, kniet ihr euch hin. Verstanden?"
    
    "Verstanden, Herrin", sagten wir wie aus einem Mund. Tanja kicherte.
    
    "Letzte Warnung, Sklavin Tanja. Nimm dir keine Freiheiten heraus." "Ja, Herrin. Verzeih, ...
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