1. Emilias Metamorphosen - 1


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: AlexanderVonHeron

    ... dieser hätte die gar so voll­en­de­ten Run­dungen und Formen seiner Frau nur zum Vorbild nehmen können.
    
    Richards Augen glitten über dieses wunderbare Rund und den Bogen ihrer Pobacken, um sodann den langen und auch optisch festen Beinlinien zu folgen, die von ihrem täglichen Joggen zeugten, von deren Sportausübung Emilia wahrlich ab­hängig war.
    
    Seine Augen gierten wie instinktiv nach dem Zusam­menlauf ihrer Ober­schenkel, wo ihr unschuldiges Aussehen durch wahrlich saftig satt und nass geschwollene Scham­lippen und die weit gedehnte Öff­nung zu ihrer süßen Blume der Leidenschaft vertrieben wurde. SO geschwollen, so dick, so erregt – Richard musste wahrlich tief schlucken, wo doch solches allein nicht hatte bloß im Schlaf und in süßlichen Träumen entstehen können. Und dennoch quälte Richard sich quasi in erregter Verrücktheit dazu, weiter zu sehen, weiter zu riechen schon, indem er sich näher zu ihr herab beugte. Näher an jenes Bild heran, das Richard schon instinktiv in sich aufgenommen hatte und dennoch nicht so recht glauben konnte, dass sie diesen Schritt gesetzt hatte.
    
    Nein – Richard war nicht entsetzt, wo er doch mehr als eindeutig zu iden­ti­fizieren verstand, was hier passiert sein musste. Nein – Richard war … so peinlich ihm dies auch gleich in eben demselben Moment erschien, als hätte er den Fehltritt gemacht und nicht sie: Richard war erregt und begeistert in einem Ausmaß, dass es ihm wahrlich die Tränen in die Augen trieb. Und seine spontan erwachte ...
    ... Erektion pochte gegen das Gefängnis von Hose und Slip, sodass er unweigerlich auf seine Lippen beißen musste, um diesem geilen Ver­langen nicht gleich ver­fallen zu müssen.
    
    Er konnte es kaum glauben, was dieser Duft und diese weißlichen Schlieren in ihm sofort bewirkten und wohl all das in einer Sekunde zu verraten schienen, was davor sich über gute eine Stunde hinweg ab­gespielt haben musste. Mindestens eine Stunde voller Lust und Aus­schweifungen bis zur allerletzten Konsequenz hin.
    
    Spermastreifen schmückten diese vollendete Fleischeslust ihrer Vaginal­spalte und diese gar so verräterischen weißlich duftenden Schlieren liefen über ihre besonders empfindliche Innenseite ihrer Ober­schenkel weiter und waren der triftige Grund für diesen nassen schleimigen Fleck, der sich auf dem Leintuch unter ihr gebildet hatte. Eine lustvolle Pfütze, in der sie eingeschlafen war und sich von den süßen Strapazen der Liebesnacht zu erholen schien!
    
    Ihre fleischlichen Freuden waren in unmittelbar letzter Zeit offen­sichtlich kräftig liebkost und intensiv genossen worden. Und wahr­scheinlich mehr als ein Schwanz war gewiss nötig ge­wesen, um diese Menge an geil duftender Schleimigkeit zwischen ihren Schenkeln zu pro­du­zieren oder erst recht auf das zerknitterte Leintuch zu jagen. Oder aber … Richard wagte gar nicht zu denken, wohin der Rest dieser Lustsäfte aller versenkt und verspritzt worden war und erst über die Zeit hinweg diese verräterischen Spuren in das zerknitterte Weiß gepinselt ...