1. Die Nachtigall


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byHirnfickliterat

    ... besitzergreifend. Er zog sie noch enger an sich.
    
    Sie liebkosten das Geschlecht des anderen und atmeten auch dessen Atem.
    
    Bald darauf löste die schöne Vogelfrau ihre Hand von seinem Schwanz. Sie zog ihn auf sich und umschlang ihn mit ihren langen Beinen.
    
    Er legte sich auf sie und sah ihr tief in die Augen. Wie von selbst glitt er in ihre feuchte und bereite Öffnung, dehnte sie köstlich und drang langsam in sie vor. In den Augen der Schönen sah Ralph zarte Liebe, Lust und ein Spiegelbild seiner selbst.
    
    Mit den Beinen, die um seine Taille lagen, gab sie ihm unmissverständlich zu verstehen, was sie nun wollte. Nur zu gern begann er, in einem sanften Rhythmus in sie zu stoßen.
    
    Plötzlich spürte er etwas Unglaubliches: Ihre großen Schwingen streichelten seinen Rücken, seine Beine und seinen Hintern. Das Spiel der Federn fühlte sich unheimlich erregend an und er bekam eine Gänsehaut. Das schöne Wesen lachte und hob ihm ihr Becken entgegen. Er verstand und nahm sie leidenschaftlicher.
    
    Als sich Beide dem Höhepunkt näherten, entzog sie sich ihm. Er kniete und sie lag vor ihm mit weit gespreizten Beinen und Flügeln.
    
    Sie begann, aufreizend ihre Möse zu streicheln und nickte ihm auffordernd zu. Er umfasste sein steinhartes Gemächt und ließ seine Hand auf und ab gleiten.
    
    Zufrieden ...
    ... schob sich das Fabelwesen genießerisch zwei Finger in die feuchte Öffnung und streichelte mit der anderen Hand ihren Lustknopf, der geschwollen aus seiner Hautfalte hervorlugte.
    
    Bald konnte Ralph bei diesem Anblick die Hüften nicht mehr stillhalten und stieß in seine Hand. Plötzlich spürte er einen ihrer schönen Füße an seinen Hoden. Sie kraulte ihn mit den Zehen sanft.
    
    Zusätzlich legte sie den rechten Flügel um ihn und streichelte seinen Hintern. Als die Flügelspitze zwischen seine Arschbacken fuhr, stöhnte er laut auf.
    
    Er ergoss sich in vielen Schüben über ihren vor ihm liegenden Körper. Er traf dabei ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Möse. Das schöne Wesen lächelte lüstern und suhlte sich regelrecht in seinem Saft, den sie auf ihrem Körper genussvoll verrieb. Als sie sein weißes Gold auch auf den zarten Falten zwischen ihren langen Beinen verrieb und ihre Klitoris reizte, kam sie mit lautem Stöhnen.
    
    Fasziniert hatte er sie bei ihrem Treiben beobachtet. Nun aber sank er ermattet in ihre Umarmung und ließ sich von ihren Flügeln zudecken. So schlief Ralph selig ein.
    
    Als der Vollmond über der Lichtung aufging wurde er wach. Er lag allein auf einem großen Mooskissen, nackt und mit einem Lächeln auf den Lippen und irgendwo im nahen Unterholz sang eine Nachtigall ihr betörendes Lied. 
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