Einfach nur Geschwister 02
Datum: 22.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... er sich ansah. Es war ein ...., tatsächlich, es war ein Porno. Leise schlich ich mich wieder zur Tür hinaus und schloss die Tür. Wieder überlegte ich, ob ich ihn ansprechen sollte. Nach kurzem Zögern klopfte ich energischer an der Tür, damit er es hörte und Zeit hatte, den Porno wegzuklicken, was dann wohl auch geschah. "Komm rein!" Ich trat ein:"Sorry, ich hatte vorher schon geklopft, aber du hast es wohl nicht gehört." Er war gar nicht hektisch, oder so. Eher etwas gedrückt. "Ich hatte die Kopfhörer auf, weil ich mir etwas im Internet angeschaut habe." Ok, das stimmte jedenfalls.
Ich setzte mich auf den Bettrand und sah zu ihm rüber. Er blieb auf dem Bürostuhl sitzen und schaute mich an. Sein Blick war eine Mischung aus Unsicherheit, Nachdenklichkeit und Ernst. Ich begann:"Du hast eben etwas sauer ausgesehen. Dir war wohl etwas nicht Recht. Stimmt´s?" Jens kreuzte die Arme vor der Brust:"Lars hat sich ja ganz schön an dich rangemacht." Ich wurde jetzt ernster:"Jetzt sag mir nicht, das du Eifersüchtig bist. Brüderchen, Lars ist ein lieber Kerl und ja, er ist an mir interessiert, aber ich habe ihn schon mehrfach abgewiesen, so auch heute. Und außerdem, Brüderchen. Hast du vergessen, was wir vereinbart haben?" Jens antwortete sichtlich genervt:"Ja ja, ich weiß. Keine Szenen, weil wir Geschwister-Plus sind, nicht mehr und nicht weniger." Ich nickte energisch:"Genauso sieht´s aus, mein Freund. Aber, sei mir nicht böse, ich habe schon befürchtet, das sowas kommt. Das ist ...
... auch Einer der Gründe, warum ich bei uns anfangs nicht so wirklich begeistert war." Jens fragte zurück:"Du hast Lars wieder abgewiesen? Wieso, wenn ihr euch doch so mögt?"
Mir wurde es langsam zu bunt:"Erstens, weil Lars für mich ein ganz wichtiger Mensch ist als Freund und Zweitens, weil er im Grunde nicht mein Typ ist. Und Eines sage ich dir jetzt: Du bist mein Bruder, mit dem ich einige Sachen gemacht habe. Vielleicht würde ich das sogar weitermachen mit dir, aber wenn du dich weiter so aufführst, als wären wir verheiratet, hat das ganz schnell ein Ende und das endgültig."
Damit stand ich auf und ging Richtung Tür. Jens fragte mir hinterher:"Du würdest wirklich mit mir weitermachen?" Ich drehte mich mit der Klinke in der Hand um:"Ja, vielleicht, wenn du dich nicht verhältst, wie ein Kind, dem man sein Spielzeug abnimmt. Es liegt an dir. Gute Nacht." Ich schloss die Tür und ging in mein Zimmer.
In der folgenden Nacht hatte ich immer wieder die Szene mit Lars vor Augen, unsere Küsse, seine Berührungen. Ich spürte wieder seinen Schwanz in meinem Mund und den Geschmack seines Spermas. Im Grunde war mir der Vorfall etwas unangenehm, denn noch vor gar nicht so langer Zeit, hätte Lars mit dieser Aktion unsere Freundschaft todsicher beendet, obwohl ich ihn wirklich wahnsinnig mochte. Noch vor ein paar Wochen hätte ich niemals einen Gedanken daran verschwendet, ihm mal Einen zu blasen. Nie und nimmer. Jetzt war es passiert, aber wirklich glücklich war ich nicht darüber. Ich ...