Einfach nur Geschwister 02
Datum: 22.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... dachte über Jens nach. Offensichtlich sah er unser erst so kurzes Verhältnis schon als so etwas wie eine Beziehung an. Mein Gott, auf was habe ich mich da eingelassen. Liebend gerne würde ich, wie bei einem PC-Spiel, auf die Reset-Taste drücken und zur Tagesordnung übergehen.
Aber, würde das überhaupt gehen? Mit Lars käme ich schon klar, er ist vernünftig genug, es wirklich bei diesem einen Vorfall zu belassen. Aber Jens? Dem konnte ich mich nicht entziehen. Wollte ich das denn auch überhaupt? Irgendwie gefiel mir doch der Gedanke, meinen kleinen Bruder in die Welt der Sexualität zu begleiten. Aber es mußte halt unter uns bleiben. An mir würde es bestimmt nicht liegen. Aber ob Jens das auf Dauer durchhalten würde?
Am nächsten Morgen, es war noch dunkel, irgendwas um die 5 Uhr rum, mußte ich auf die Toilette. Jens kam mir entgegen, verschlafen sah er nicht wirklich aus, eher leicht gehetzt. "Hi", murmelte er. "Hi", murmelte ich zurück. Er schlich sich wieder in sein Zimmer, ich ging auf die Toilette. Vom Klo aus sah ich, das der Deckel vom Wäschekorb leicht hochstand, weil ein blaues Kleidungsstück herausschaute. Ein Kleidungsstück mit Spitze. Moment mal, mit Spitze? Ich war fertig und ging zum Wäschekorb, öffnete ihn und holte dieses ominöse Stück hervor. Es war mein Slip, den ich vorgestern trug, als ich mit Jens im Bett war. Ich wollte es schon wieder zurücklegen, da spürte ich eine gewisse Feuchtigkeit an der Hand. Ich roch daran und ... tatsächlich, es roch nach ...
... Sperma. Es war frisch. Jens mußte sich damit offensichtlich grade erst selbst befriedigt haben.
Ist das denn zu fassen? Mein Bruder wichst auf meine Unterwäsche. Ich nahm den Slip und ging damit in sein Zimmer. Jens lag im Bett und versuchte wohl zu schlafen. Als ich eintrat, hob er den Kopf und sah gleich, was ich in der Hand hatte. "Shit", entkam es ihm. Ich hielt ihm den Slip vor´s Gesicht und fragte mit festem, aber ruhigen Ton:"Hast du das nötig?" Jens schaute ziemlich betreten. Er legte den Kopf wieder auf´s Kissen und schniefte. Heulte er jetzt etwa? Ach Gott, das wollte ich nun auch wieder nicht. Ich kniete mich vor ihn vor´s Bett und sah ihm ins Gesicht. Tatsächlich kullerten ein paar Tränchen über seine Wange. "Sorry", stammelte er, "ich weiß auch nicht, was los ist. Seit gestern ist alles so anders. Seitdem hab ich immer das Flattern im Bauch, wenn ich dich sehe. Und Nachts gehen die Gedanken an dich mit mir durch." Nun lächelte ich und wuschelte durch seine Haare:"Ohje, mein kleiner Bruder ist verliebt in seine große Schwester." Das war ihm wohl wirklich peinlich:"Hör auf damit." Er vergrub sein Gesicht ins Kissen. "Hey", sagte ich leise und legte meine Hand auf seine Schulter, "das ist schon ok. Ich habe nichts dagegen, das freut mich sogar." Er sah wieder zu mir. Der arme Kerl hatte feuchte Augen:"Meinst du das ernst?" Ich lachte:"Nein, ich erzähle dir grade Blödsinn, du Blödmann."
Jetzt mußte er auch lachen, wurde danach aber gleich wieder ernst:"Du, darf ...