1. Die perfekte Schlampe 8


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: purplelover

    Teil 8: Abendessen
    
    Den Rest des Tages erledigen wir beide persönliche Dinge außer Haus. Als ich wieder komme, finde ich dich in der Küche. Du stehst kochend am Herd. Allein das erstaunt und erfreut mich schon, vor allem aber deine Kleidung. Du trägst eine Dienstmädchenuniform. Aber was für eine! Ultrakurzer Minirock, der so gerade eben deinen Arsch gedeckt, Netzstrümpfe, High-Heels, BH mit Öffnungen für die Nippel und ein freches Häubchen.
    
    „Willkommen ssurück, gnädiger ´err“, sagst du mit französischem Akzent und knickst vor mir. „Sie kommen genau rischtisch, gnädiger ´err. Das Essen ist in wenigen Minüten fertisch. Wenn der gnädige ´err sisch noch frisch machen möschte? Danach wird aufgetragen, wenn es dem gnädigen ´errn genehm ist.“
    
    Du spielst deine Rolle perfekt. Ich spiele mit, gespannt, was du dir ausgedacht hast. Ich nicke hoheitsvoll und gehe erst mal ins Bad, wo ich mich gründlich wasche.
    
    Als ich ins Esszimmer komme, knickst du wieder, dann rückst du mir den Stuhl zurecht. Nachdem ich mich gesetzt habe, servierst du mir das Essen. Dabei benimmst du dich wie ein unterwürfiges Dienstmädchen. Selber isst du nichts, sondern bleibst zwei Schritte von mir entfernt stehen. Wann immer ich den Eindruck erwecke, etwas zu brauchen, kommst du hergeeilt. Dann beugst du dich zu mir herunter, so dass deine Euter vor meinem Gesicht baumeln. Deine harten Nippel schauten vorwitzig aus dem Schlitz des BHs hervor. Ich will danach greifen, aber geschickt entziehst du dich ...
    ... mir.
    
    „Komm, setz dich doch zu mir und iss mit mir“, fordere ich dich auf.
    
    „Nein, gnädiger Herr, vielen Dank, gnädiger Herr“, antwortest du mit piepsiger Stimmer. „Es steht mir nicht zu, mit meiner Herrschaft am Tisch zu sitzen. Ich bin doch nur das unwürdige Dienstmädchen.“ Ich muss schmunzeln bei deiner schauspielerischen Leistung. „Und außerdem habe ich heute morgen schon einige Portionen schmackhafter proteinreicher Flüssigkost zu mir genommen.“ Du leckst dir lasziv über die Lippen. Ich kann nur mit Mühe ein Lachen verkneifen. „Wie kann ich meinem Herrn noch zu Diensten sein?“ Du greifst dir unter den Rock und spielst mit deiner Fotze, bietest sie mir an. Das ist zwar äußerst verlockend, aber dein Spiel gefällt mir zu gut, um gleich zum Höhepunkt zu kommen.
    
    Ich stelle mich äußerst ungeschickt an, lasse ständig irgendetwas fallen. Jedes Mal bückst du dich dienstbeflissen und hebst es auf, wobei du mir mal deine Titten, mal deinen Arsch entgegenreckst. Letzteres ist besonders anregend, denn dann habe ich freie Sicht auf deine Möse und deine Arschfotze.
    
    Dabei kann ich nicht widerstehen, ich muss einfach zugreifen. Entweder quetsche ich deine Euter oder gebe dir einen Klaps auf den Po oder stecke einen Finger in deine Fotze. Jedes Mal quiekst du mit gespieltem Entsetzen, entziehst dich aber meinem Griff nicht, sondern bietest dich mir freudig an.
    
    Schließlich servierst du den Nachtisch. Mousse au Chocolate. Woher weißt du, dass ich das so gerne esse?
    
    Dann passiert ...
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