Die perfekte Schlampe 8
Datum: 22.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: purplelover
... das erste Unglück einer ganzen Serie. Durch einen unglücklichen Zufall bleibt die Schleife deines Oberteils an meinen Fingern hängen, so dass sie sich öffnet. Das Teil fällt natürlich herunter. Deine prallen Euter sind nun frei.
„Oh, mein Herr, was machen Sie denn mit da?“ Mit gespielter Scham bedeckst du deine Titten.
„Ich? Was fällt dir ein? Du bist es doch, die hier so nuttig rumläuft. Und nimm gefälligst die Hände runter, das gehört sich nicht für ein Dienstmädchen. Und stell dich gefälligst gerade hin, wenn ich mit dir spreche. Lernt ihr denn in der Schule gar nichts mehr?“
Mit demütig gesenktem Blick nimmst du die Hände runter und verschränkst sie hinter dem Rücken. Du richtest dich auf und drückst deinen Rücken durch, so dass deine Titten gut zur Geltung kommen.
Kurz darauf geschieht das nächste Unglück. Durch eine ungeschickte Bewegung mit dem Löffel spritzt ein Klecks des Mousse auf deine weiße Schürze. Zugegebenerweise nicht ganz zufällig. „Du dumme Drecksau“, fahre ich dich an. „Wie schlampig läufst du denn hier rum in Gegenwart deines Herrn? Das ist unerträglich!“
„Verzeihen Sie, Herr, wie konnte mir das nur passieren? Es wird nicht wieder vorkommen, das versichere ich Ihnen. Bitte züchtigen Sie mich nicht… zu sehr!“
„Hm, das muss ich mir noch überlegen. So versaut kannst du auf jeden Fall nicht rumlaufen. Zieh gefälligst den dreckigen Fetzen aus!“
„Sehr wohl, mein Herr. Sofort, mein Herr.“
Du löst die untere Schleife der Schürze und sie ...
... fällt zu Boden. Nackt stehst du vor mir, den Blick demütig gesenkt, die Arme hinter dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. Du spielst deine Rolle perfekt. Nackt bedienst du mich weiter, präsentierst mir deine Ficklöcher, bietest sie mir an, lässt dich willig von mir abgreifen.
Und dann die Katastrophe! Beim Abräumen des Geschirrs stößt du durch eine ungeschickte Bewegung (ich habe genau gesehen, dass es Absicht war, du durchtriebenes Luder!) mit deinen jetzt frei schwingenden Titten ein Glas um und der Inhalt ergießt sich über meine Hose. Genau auf den Schritt.
Du erstarrst in gespieltem Erschrecken, dann sinkst du demütig auf die Knie. Du sagst keinen Ton, schaust mich nur flehend an. Aber eine solche Unverschämtheit kann ich dir nicht durchgehen lassen.
„Du… du nichtsnutzige, dreckige Schlampe von einem Dienstmädchen!“, brülle ich wütend. „Sieh dir die Bescherung an. Das schaut ja aus, als ob ich in die Hose gepinkelt hätte. Jetzt reicht es mir aber! Das wird Konsequenzen haben, das ist dir doch wohl klar.“
„Ja, Herr, bitte, es tut mir furchtbar Leid Herr…“
„Allerdings, das wird dir sogar ganz furchtbar Leid tun“, drohe ich. Du wirst blass.
„Jetzt steh da nicht so blöd rum! Komm gefälligst her. Auf die Knie, Miststück!“ Kaum kniest du vor mir, gebe ich dir eine Ohrfeige. Natürlich nicht wirklich fest, dies ist schließlich ein Spiel und ich will dir nicht wirklich weh tun, aber spürbar ist sie trotzdem. „Jetzt zieh mir schon die Hose aus, oder wie lange soll ...