1. Der Gehörnte - Fortsetzung 01


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bylover_boy921

    ... da es wirklich stark gerötet war. Sie gab mir einen Kuss flüsterte „ich liebe dich" in mein Ohr und legte sich in meine Arme. Ich starrte wie gebannt zur Decke und dachte nur innerlich, „welche Kiste der Pandora habe ich da nun geöffnet?" Irgendwann schlief ich ein, mit meiner Frau in den Armen und den Gedanken was als nächstes passieren würde.
    
    Der nächste Tag
    
    Ich erwachte am nächsten Tag in meinem Bett, meine wunderschöne Frau Johanna lag nackt neben mir. Ich drehte mich zu ihr in die Löffelchenposition und rieb meinen Unterleib an ihrem knackigen Arsch. Johanna quittierte das mit einem sanften drücken gegen meinen gefangenen Schwanz. Ich nuschelte hier ein „Guten Morgen mein Schatz" ins Ohr. Sie atmete nur tief und rieb sich weiter an mir. Ich ergriff die Gunst der Stunde und tauchte unter die Decke und spreizte ihre Schenkel.
    
    Da lag ihr wunderschönes Dreieck frei. Glattrasiert, ein leichtes Schimmern darauf. Ich fing an Johannas Innenschenkel zu küssen, leicht dabei zu knabbern. Sie zog dabei die Luft schwer ein, ihre Augen waren weiterhin geschlossen. Erst links, dann rechts immer näherkommend zu ihrer wunderschönen Vulva. Ich roch ihren lieblichen Duft und zog ihn tief ein, wir genossen unser morgendlichen Spiel. Johanna rutschte leicht meinem Kopf entgegen. Ich hauchte ihr über ihre Perle, ein schauern durchzuckte sie. Ich atmete noch einmal tief ein, beim Ausatmen berührte ich ganz Sanft mit meiner Zunge ihre Perle. Wie ein Stromschlag der durch ihren Körper ...
    ... zuckt hörte ich ein leises wimmern nach mehr. Ich begann kreisende Bewegung mit meiner Zunge am Kitzler, nach kurzer Zeit bewegte sich Johanna mit. Ich küsste und knapperte an ihren Schamlippen. Sie fing leicht an zu stöhnen, ich intensivierte den druck mit meiner Zunge.
    
    Ich schmeckte meine Johanna so intensiv wie schon lange nicht mehr. In Gedanken war ich nur bei meiner Frau wie nur ich ihr diese Gefühle schenken konnte. Langsam wurde es tropisch unter decke, ich riss sie zur Seite. Johanna war überrascht packte aber meinen Kopf und drückte ihn fester in ihr Allerheiligstes. Bevor ich mit meinem Gesicht in ihrem Schoss versankt sah ich noch das neue Tattoo, es war also kein Traum. Ich leckte weiter immer heftiger. Johanna murmelte mit kreisenden Beckenbewegungen „Ja mein Schatz, mach weiter." Ich leckte alles was vor mir lag, jeden Tropfen meiner wunderschönen Frau sog ich auf. „Ja Baby ich komme gleich!" Sie drückte meinen Kopf fester nach unten und ihren Unterleib nach oben „JAA GLEICH... JA GLEICH...!" In diesem Moment versteifte sich meine Frau und schloss meinen Kopf mit ihren Schenkeln ein. Ihre Fotze produzierte so viel Flüssigkeit das mein Mund nach kurzer Zeit voll war, ich schluckte alles runter und leckte weiter „JA SCHATZ, Oh mein GOOTT!" In diesem Moment presste sich ein Schwall aus Fotzenflüssigkeit in meinen Mund. Ich hatte Mühe alles zu schlucken, Johanna schrie „Schatz leck mich weiter, nimm alles auf!" Ich trank wie ein verdurstender der nach Tagen zum ...
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