1. Der Gehörnte - Fortsetzung 01


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bylover_boy921

    ... ersten Mal wieder Wasser zu sich nahm, Johanna schrie ihren Orgasmus förmlich aus tiefster Seele: „OHH MEIN GOOOTT JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!".
    
    Danach entspannte sie sich langsam wieder während ich weiterhin alles aus ihrer wunderschönen Fotze trank. Ihr Griff in meinem Nacken ließ langsam nach, sie machte nur leichte kreisende Bewegungen. Ich blickte nach oben über das schwarze Tattoo zu Johannas Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen, mit der linken Hand massierte sie ihre Titten während sie sich leicht auf die Unterlippe biss. „Ja Schatz das du machst du toll" flüsterte sie mir zu. Als meine Johanna diesen Satz flüsterte, brüllte ein Löwe in mir. Ich kroch zu meiner Frau nach oben, mein Gesicht klatschnass mit ihrer Fotzenflüssigkeit, ich sagte ihr „Schatz ich liebe dich und wünsche dir einen wunderschönen Morgen." Dabei küsste ich sie und meine Frau umarmte mich, zog mich zu sich heran und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss.
    
    Wir lösten uns aus der innigen Umarmung, Johanna flüsterte mir zu „So kann der Tag ja nur gut anfangen, vielen Dank." Dabei lächelte sie mir zu. Ich antwortete schnell darauf „Schatz ich liebe dich, ich möchte, dass du glücklich bist." Ich erhob mich langsam aus dem Bett und erklärte ihr „Ich bring dir jetzt noch einen Kaffee damit du glücklich in den Tag starten kannst." Johanna nickte mir zu und sagte sehr zu meinem Leidwesen „Ohja, denk aber dran Omar auch einen Kaffee zu bringen. Er soll genauso gut in den Tag starten wie ich." Ich ...
    ... antwortete nur „Ja klar mach ich." Dabei zog ich mich an und ging die Treppe nach unten. Die Tür zu unserem alten Schlafzimmer war geschlossen. Ich hüpfte förmlich an diesem schönen Morgen nach unten. Es war Samstag ich stand in unserer Küche und machte meiner Frau und unserem Lover einen Kaffee. In Gedanken hätte es schlimmer laufen können. Ich dachte über das neue Tattoo nach und entschied mich später in einer ruhigen Minute darüber schlau zu machen.
    
    Die Kaffeemaschine mahlte die Bohnen klein und presste die Schwarze Flüssigkeit in zwei Tassen. Milch und Zucker für meine Königin und für Omar schwarz. Ich nahm beide Tassen und begann den Aufstieg nach oben zu unseren Schlafzimmern. Die Tür des alten Schlafzimmers war nur angelehnt und ein leichtes Licht schien in den Flur. Ich trat vorsichtig in das Zimmer, und sah Omar halb liegend, halbsitzend im Bett. Vor ihm lag meine geliebte Johanna und blies ihm seinen mächtigen Schwanz. Nein mit dieser Größe konnte ich nicht mithalten. Ich hörte das Schmatzen, wenn sich Johanna dieses Ungetüm bis zum Anschlag in den Rachen schob. Man konnte erkennen wie dieser mit Adern durchzogenen Schwanz meiner Johanna den Hals richtig fast spaltete. Omars Hand lag auf dem Hinterkopf wie zuvor Johanna ihre Hand auf meinem Kopf hatte, er drückte ihren Kopf bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Immer wenn dieses Monster ihren feuchtglänzenden Mund verließ macht es leise „Plop". Als ich näher an die beiden herantrat öffnete Omar seine Augen und ...
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