1. Der Lehrling und der Steuerberater 4


    Datum: 13.07.2021, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: paulblau

    ... verdeckte meinen kleinen Schwanz mit beiden Händen.
    
    Er ging um mich herum, tippte mit der Rute auf meine Hände und forderte mich auf, diese in die Höhe zu halten. Jetzt starrte er mein Teil an, klopfte mit der Rute ganz leicht drauf, versuchte damit auch meine Eier zu heben. Ich wusste mich umdrehen und er fuhr mit seiner Rute durch meine Arschritze. Man sah es ihm an, dass er sich dabei aufgeilte und er meinte:
    
    „Hübsch ist der Kleine und Haare bekommst du auch schon“.
    
    Ich lief ganz rot an. Ich schämte mich und musste mich zusammenreißen, damit ich nicht zu weinen begann. Zorn stieg in mir auf.
    
    Danach musste ich mich über den Klavierhocker legen und es gab drei Schläge auf den Hintern. Obwohl es mir jetzt die Tränen in raus trieb, stellte ich auch fest, dass, das es gar nicht so schmerzte, als wie ich es mir vorgestellt habe.
    
    Dieses Spiel setzten wir nun in jeder Unterrichtsstunde fort.
    
    Kein einziges mal spielte ich, ab diesen Zeitpunkt, zu seiner Zufriedenheit und in jeder Unterrichtsstunde musste ich jetzt die Hosen runter lassen. Dabei stellte ich fest, dass meine Scham nachließ. Es wurde berechenbar.
    
    Meiner Mutter erzählte ich nichts davon.
    
    Später musste ich mich über seine Knie legen, dann gab es die drei Schläge mit der Hand. Vorher, wie auch nachher, streichelte er mir den Hintern und griff zwischen meine Beine zu meinem Schwanz, der dabei immer steif wurde. Anschließend musste ich mich vor ihm hinstellen und er wichste mir meinen Schwanz. Er ...
    ... nahm ihn auch in den Mund und saugte daran. Ich fand das Anfangs abscheulich. Er brachte mich auch das erste mal zum abspritzen.
    
    Seltsam war nur, dass mir dieser Typ widerlich war, ich aber allmählich gefallen an seinen „Strafen“ fand.
    
    Das blieb auch ihm nicht verborgen und er fing an, mir immer wieder seinen Finger in den Arsch zu stecken. Als Gleitmittel verwendete er einfach nur Schweineschmalz. Was anderes war in dieser Zeit schwer aufzutreiben.
    
    Bald fing er an, sich selbst die Hosen runter zu ziehen und ich musste mich vor ihm hinstellen. Er nahm mein kleines Zunpferl und saugte daran. Ich spritzte immer sehr schnell ab. Gleichzeitig wichste er seinen Schwanz der aus einen dichten Haarbusch ragte. Ich musste ihn dabei zusehen bis auch aus seiner Eichel der weiße Saft hervorquoll. von spritzen war da keine Rede mehr. Weil Strafe ja auch immer sein muss, musste ich mich danach noch auf seine beharrten Beine legen und bekam die drei Schläge auf meinen Hintern.
    
    Obwohl es mich irritierte, ging ich nicht ungern zur "Klavierstunde".
    
    Eine Tages, es war bereits Winter, Salzburg wurde nun fast ununterbrochen bombardiert, hatte ich wieder eine Klavierstunde.
    
    Erwartungsgemäß, konnte ich mit dem Ergebnis der Hausübung wieder nicht überzeugen.
    
    Wieder musste die Hosen runter.
    
    Er sagte, ich soll sie ganz ausziehen. Auch er zog sich aus.
    
    Diesmal musste ich mich auf einen Diwan knien und nach vorne beugen, so das mein Arsch nach oben zeigte.
    
    Er stellte ihn ...
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