Die Zugfahrt
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byKillozap
... wird."
Wir schienen doch wirklich Glück gehabt zu haben, in dieses Abteil gefunden zu haben, meine Muschi machte sich mehr und mehr bemerkbar und zwängte mich zu Aktionen, um den jungen Kerl etwas anzuspornen, aus sich heraus zu kommen. So kramte ich ein wenig in meiner übervollen Handtasche herum und ließ ganz unverfänglich ein kleines Fläschchen Nagellack daraus zu Boden vor meine Füße fallen. Ich tat so, als wollte ich mich erheben, um das Fläschchen aufzuheben, ds war auch schon der junge Mann am Start, begab sich zu meinen Füßen auf den Boden, um das Fläschchen aufzuheben. Dabei hatte er einen, wenn auch ein wenig dunklen Einblick unter meinen Rock, konnte meine fetten Beine sehen, und vermutlich weitere Gerüche aufnehmen, die dort durch meinen Schweiß und meine Muschi verursacht worden waren.
Er gab mir das Fläschchen und fragte etwas unsicher: "Darf ich mich neben Sie, oder sollen wir nicht zum Du wechseln, darf ich mich neben dich setzen, Marta?"
Natürlich nickte ich, der Junge war von mir angefixt, und der Gute gefiel auch mir immer mehr. "Ja bitte, Peter, so plaudert es sich viel schöner, man kann sich direkt anblicken und alles ist viel persönlicher."
Peter nahm nun seinen ganzen Mut zusammen, er war da, wo ich ihn gerne haben wollte, denn auch in meinem Alter wollte man noch erobert werden, wobei, bei Peter hätte ich irgendwann die Initiative ergriffen, so sehr gefiel er mir.
Peter meinte: "Marta, ich bin ehrlich fasziniert von Dir, gerade beim ...
... Aufheben des Fläschchen hab ich dich noch einmal riechen dürfen, hättest du was dagegen, wenn ich meinen Arm um dich lege, ich will dir gerne so nahe sein wie es nur geht?"
Ich antwortete nicht, sondern legte meinen Arm um ihn und zog ihn dicht zu mir, seinen einen Arm legte ich auf meinen Bauch. Ich fragte: "Sollen wir nicht die Türe mit dem Rollo verschließen?", und Peter sprang schnell auf und machte das Abteil relativ Blickdicht, ich zog keck schnell mein Oberteil so weit hoch, dass mein Bauch und meine Brüste offen lagen. Peter staunte nicht schlecht, setzte sich wieder neben mich, sein Kopf wandte sich mir zu, ich drückte ihn sanft, so dass sein Kopf auf meinen Brüsten zu liegen kam. " Gott, Peter, so was habe ich seit meiner Jugend nicht mehr gemacht!" Ich streckte meine Arme nach oben, so dass Peter schnell mein Oberteil über meinen Kopf ziehen konnte, dann zog er schnell sein Shirt aus und begann, meinen Körper zu inspizieren, derweil er seine Arme um mich zu legen versuchte, ein sinnloses, aber sehr erotisches Unterfangen. Ich wollte gerade meine Arme herunterlassen, als er schnell sein Gesicht in eine meiner verschwutzten Achseln presste und mich dort zunächst riechend genoss, dann seine Zunge meinen Geschmack erfahren ließ. Langsam bewegte seine Zunge weiter nach unten, er leckte jeden Zentimeter meiner Haut, die garantiert lecker schmeckte und roch, nach mir. Ich wurde immer spitzer, meine Muschi hatte das ganze Höschen durchnässt, die Geilbrühe machte sich auf ...