Das Spiel
Datum: 24.07.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Linette
... schwangere Frau immer noch Sex haben, und sie will es auch, aber irgendwann ist dann Schluss. Dieser Zeitpunkt war jetzt bei Monika und Günter erreicht.
Monika ergriff die Gelegenheit, als wir beide mal alleine waren. "Wir haben jetzt seit drei Wochen keinen Sex mehr miteinander gehabt", berichtete sie freimütig, "es geht jetzt nicht mehr. Günter leidet, ich weiß das, er macht es sich jede Nacht selbst unter der Bettdecke und glaubt, daß ich das nicht mitkriege. Er tut mir leid." Sie sah mich direkt an, als sie fortfuhr: "Würdest Du mal mit ihm schlafen?"
Sowas hatte ich noch nicht erlebt, daß mich eine andere Frau bittet, mit ihrem Mann zu vögeln. Nicht daß ich es mir nicht hätte vorstellen können, denn Günter war wirklich ein Schnuckelchen, den ich nicht von der Bettkante geschubst hätte, aber ungewöhnlich war es schon. Ich erzählte Leo davon.
Im Urlaub ist alles anders. Leo grinste breit, als er es hörte: "Und, wirst Du?" Auch diese Reaktion hatte ich nicht erwartet. "Er ist doch genau Dein Typ, das weiß ich doch, und es ist doch nur Sex, Du sollst ihn ja nicht heiraten."
Sommer, Sonne, Wärme, Wind und Wellen, und all das gepaart mit Urlaubsstimmung. Leo hatte seinen Satz kaum beendet, und schon fing er an, an mir rumzugrabbeln. Er fickte mich nach allen Regeln der Kunst, dann wiederholte er seine Frage: "Und, wirst Du?"
Ich lag noch völlig ausgelaugt neben Leo und fragte: "Soll ich denn?" Ich streichelte über seine Brust, das mochte er besonders gern, wie ...
... ich wusste. Er sah mich verliebt an: "Es ist Dir freigestellt, meinen Segen hast Du." Urlaub! Oder war da noch was anderes? Mein Mann gab mich frei zur Fremdbesteigung durch einen anderen.
Es gibt da noch einen anderen Punkt, der sich immer mehr herauskristallisierte. Leo mag es besonders, wenn ich unanständig oder sogar vulgär bin. Wenn ich den Sprachgebrauch der meisten Männer übernehme, dann glaubt er das richtige Lotterweib geheiratet zu haben. Ich soll also nicht von meinem Busen oder meinen Brüsten reden sondern von meinen Titten. Ich soll ihn nicht bitten meine Muschi mit seinem Penis zu verwöhnen, sondern ich soll ihn auffordern, meine Fotze mit seinem Schwanz zu ficken. Er liebt diese Kraftausdrücke wie wohl die meisten Männer, und mir bringt es inzwischen richtig Spaß, so ein vulgäres Lotterweib zu sein. Sex, und alles was dazu gehört, ist dazu da, um sich ungehemmt und ungeniert auszuleben - sonst macht es auch keinen richtigen Spaß.
Mein Mann hatte mich also freigegeben für eine "Fremdbesteigung". Wie sollte das praktisch ablaufen? Ich fragte Monika, wie sie sich das denn vorstelle. "Das überlasse ich vollkommen Dir", antwortete sie, "Du wirst schon wissen, wie Du ihn rumkriegst, und mit Deinen Maßen wird Dir das auch nicht schwerfallen. Ich will ihn ja nicht verlieren, ich will nur, daß er wieder richtig glücklich ist und nachts durchschlafen kann."
Toll, jetzt hatte ich also wieder den schwarzen Peter oder den braungebrannten Günter. Ich fragte Leo, und ...