Das Spiel
Datum: 24.07.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Linette
... dann kam das erste Mal ersichtlich für mich seine Neigung zutage. "Du bittest Monika, uns drei, Günter, Dich und mich, einen Nachmittag allein zu lassen. Du entführst uns Männer in die Dünen, und ich werde Dich verführen im Beisein von Günter. Du wirst schon sehen, was passiert."
Gesagt, getan. Ich lag auf meinem Badehandtuch zwischen den Männern. Wir waren alleine und völlig ungestört. Wie immer waren wir drei nackt. Schon in den vergangenen Tagen hatte ich natürlich bemerkt, wie Günter mich immer mal wieder verstohlen musterte. Meine Titten und mein Arsch waren bevorzugtes Ziel seiner Blicke, und wenn sich die Gelegenheit ergab, dann sah er mir auch zwischen die Beine. Typisch Mann! Aber sind wir Frauen schuldlos daran?
Nein, wir Frauen sind nicht schuldlos und schon gar nicht unschuldig. Wir wollen die Männer reizen, und zwar bis aufs Blut, damit sie uns vögeln. Also räkelte ich mich, nackt wie ich war, wohlig auf meinem Badetuch. Günter und auch Leo hatten sich so auf die Seite neben mich gelegt, daß sie mich ausgiebig betrachten konnten.
Leo fing an, mir über den Bauch zu streicheln. Seine Hand wanderte weiter nach oben, bis er an einer meiner Titten angelangt war. Er tat das, was Männer dann immer tun. Und wehe, wenn sie es nicht tun! Wir Frauen wollen gereizt werden, wir wollen die Männerhand da spüren, wo es so schön ist. Sie, die Männerhand, soll zulangen. Ich will dann erleben, wie ein Mann sich nicht mehr beherrschen kann und will.
Ich bin eine Frau. ...
... Ich bin dazu da, daß ein Schwanz steif wird, und meine Fotze ist dazu da, daß dieser Schwanz sich in mir ausficken kann. Und dann hoffe ich darauf, daß er mich so wild und unbeherrscht fickt, daß es auch mir kommt. Ich bemerkte gerade wie meine Gedanken immer mehr ins Vulgäre abdrifteten, während Leo meine Titten knetete.
Ich griff zu Günter hinüber, nahm eine seiner Hände und legte sie mir direkt auf den Busen, also auf meine Titten, schließlich habe ich zwei davon, und Leo hatte bisher nur eine Hand auf mir. Das ist doch mal was, von zwei Männern geknetet und massiert zu werden. Ich schloss die Augen und genoss die Aufmerksamkeit zweier Männer.
Leo sah es natürlich und küsste mich nun auch noch. Kaum hatte er meinen Mund wieder freigegeben, zog ich Günters Kopf zu mir rüber. Er ließ sich nicht lange bitten und küsste mich ebenfalls. Leo zog seine Hand und sich zurück auf sein Handtuch neben mir. Er überließ Günter das Feld.
Günter machte weiter. Sein Mund wanderte runter zu meinen Lustknospen. Inzwischen waren seine beiden Hände mit meinen Eutern beschäftigt. Ich lag nur da und ließ ihn machen. Er machte das gut, ich wurde immer spitzer. Leo lag neben uns, und ich sah, daß sein Eheschwanz inzwischen ganz steif war. Er war geil, mein Mann war geil, während ein anderer Mann mit mir vor seinen Augen rummachte.
Günter war nicht mehr zu bremsen. Eine seiner Hände langte direkt zwischen meine Beine. Ich öffnete leicht meine Schenkel. Ich wollte es, ich wollte, daß er ...