Das Spiel
Datum: 24.07.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Linette
... noch gar nicht kommen, ich wollte seinen Schwanz in meiner Ehefotze spüren, wie er mich zum Höhepunkt vögelt.
Er war unerbittlich, und es kam mir. Er grinste mich von oben herab an und sagte: "Jetzt bin ich dran, knie Dich hin, ich will Deinen Arsch sehen und Deine klitschnasse Fotze vögeln!" Er wusste, wie man eine Frau behandelt, die vor Geilheit vergeht. Natürlich wollte ich seinen Schwanz in mir, sollte er mich noch ein zweites Mal zum Höhepunkt ficken!
Und das tat er. Sein Stehvermögen war beachtlich. Er wusste genau, was und wie er es tat. Zunächst ganz langsam mit tiefen Stößen in mein Eheloch. Ich kam wieder auf Touren, als ich sein pralles Fickmonster in meiner Röhre spürte. Meine Hüften hielt er mit seinen Händen umspannt. Er kontrollierte genau, wie schnell und wie tief er in mich eindrang.
Dann benutzte er mich als Fickpuppe, anders kann ich es nicht ausdrücken. Er fickte nicht mich, sondern er fickte sich mit mir. Seine Hände dirigierten, nein, sie rissen meinen Arsch und meine Möse hin und her auf seinem Schwanz. Ich war das Loch, in dem er sich befriedigte. Ich war nur noch dazu da, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Genau das wollte ich aber auch, und als es ihm stöhnend und grunzend kam, war es auch bei mir zum zweiten Mal soweit.
Als wir wieder zu den anderen Gästen zurückgekehrt waren, sagte Leo zu mir: "Wollen wir jetzt gehen?" Er drückte mich an sich und schob mich zum Ausgang.
Zu Hause war die Tür noch gar nicht ins Schloss gefallen, als ...
... Leo mir meine Kleider vom Leib riss. Er war hochgradig geil. Er fragte nur: "Wie oft?" "Zweimal", antwortete ich wahrheitsgemäß. Schon war seine Hand in meiner Lusthöhle verschwunden, als er mich flach auf unseren Wohnzimmertisch presste. In solchen Momenten war und ist ihm alles egal, Hauptsache, er kann seine benutzte Frau nochmal vögeln. Und für mich ist es dann auch egal, ob das auf dem Wohnzimmertisch, im Bett oder sonstwo ist, Hauptsache er fickt mich.
Ein Vorspiel gibt es in solchen Fällen nicht. Er kann nicht mehr an sich halten, und ich bin ohnehin schon total rossig. Wenn ich Glück habe, hält er so lange durch, bis auch ich nochmal komme. Wenn ich merke, daß er schneller ist, nehme ich meine Hand zur Hilfe, und wir beide haben was davon.
Langsam hatte ich also kapiert, auf welcher Welle mein Mann Leo schwimmt. Es ist nicht nur okay für ihn, wenn ich mich fremdvögeln lasse, es ist für ihn ein Höhepunkt in unserem Sexleben. Mich nochmal in meiner frisch besamten Fickgrotte durchzuficken, nachdem ein anderer alle meine weiblichen Vorzüge genossen hat, bedeutet für ihn Sex hoch drei.
Und ich hatte mich dran gewöhnt. Obwohl verheiratet, konnte ich mir andere Schwänze dienen lassen und sie mir einverleiben. Wenn man heiratet, ist das sicherlich nicht der erste Gedanke, den man hegt. Aber wie viele Ehefrauen gibt es, die heimlich fremdgehen? Das hatte ich nicht nötig, ganz im Gegenteil kann ich mich nicht nur sexuell ausleben, ich habe auch noch ein wunderbares ...