Das Spiel
Datum: 24.07.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Linette
... salbte auch meinen Schließmuskel ein. Dann drang er langsam und vorsichtig in mich ein. Es war nicht so unangenehm, wie ich zunächst befürchtet hatte.
Leo hatte mich schon vor ein paar Jahren mal in den Arsch gefickt. Er war unbeherrscht, tat es ohne Vorbereitung, und es hat einfach nur wehgetan. Jetzt war es anders. Er, der zweite von den dreien, ging behutsam vor, ließ dann einen zweiten Finger folgen, als ich mich dran gewöhnt hatte und bohrte mich Stück für Stück auf. Vorne, also da wo meine richtige Fickmuschel sitzt, hatte ich den Schwanz von dem ersten der drei drin.
Der zweite hinter mir drückte mich mit meinem Oberkörper leicht nach vorne. Meine Euter touchierten mit den Nippeln die Brust dessen, den ich gerade zuritt. Und dann kam es. Ich spürte seinen prallen Besamer an meinem Anus. Wenn auch wiederum langsam, so bohrte er sich doch unnachgiebig in meinen Arsch.
Jetzt hatte ich zwei Schwänze in mir stecken, einen von vorne in meiner Fickröhre und einen in meiner Hintertür. Ein nie dagewesenes Gefühl überkam mich. Zwei Männer fickten mich parallel. Ihre Schwänze rieben sich hautnah in mir aneinander. Mein G-Punkt wurde doppelt stimuliert, viel mehr als es der Fall ist, wenn nur ein Schwanz von vorne eindringt und mich fickt.
Ich langte mit einer Hand nach hinten und klatschte auf seinen Arsch, wie man es mit einer Gerte bei einem Pferd tut, um es anzutreiben. Ich wollte härter gefickt werden. Ich selbst rammte meine Fotze immer vehementer auf den ...
... Schwanz der Nummer Eins.
Zwei Männer, zwei Schwänze, eine Frau. Und ich war diese Frau, die gerade doppelt begattet wurde. Leo saß immer noch auf seinem Stuhl. Ich konnte sehen, wie er anfing, zu hecheln, aber er rührte sich nicht.
Der dritte Stecher hatte sich inzwischen vor mir, sozusagen vor meinem Kopf hockend in Stellung gebracht. Er streckte mir seinen Steifen erwartungsvoll entgegen. Klar, es gab da noch ein drittes Loch, meine Mundfotze. Ich wusste doch, wie sehr Leo es liebte, wenn er dort in mir abspritzen durfte. Also verschlang ich auch noch dieses dritte Exemplar.
Drei Männer, drei Schwänze und eine Frau waren es jetzt. Ich wurde in alle Löcher gefickt, die eine Frau zu bieten hat. Gleichzeitig! Meine Lust stieg ins Unermessliche. Abwechselnd quetschten alle drei meine Titten. Ja, sie quetschten sie, denn sie waren genauso geil wie ich. Und anders wollte ich es auch gar nicht. Ich wollte ihre unsägliche Lust spüren, überall, in meinen Löchern und an meinen Titten.
Es ging plötzlich sehr schnell. Mein Hintermann stöhnte auf, und ich bekam seine Ladung voll in den Arsch gespritzt. Als mein Zuchthengst das mitbekam, bäumte er sich auf und füllte meine Fotze voll ab. Mit meinem Mund wartete ich auf den dritten Erguss. Als der unmittelbar folgte, wollte ich aufschreien, weil es auch bei mir soweit war. Er rammte mir jedoch sein Rohr voll in den Rachen, sodass ich nur röcheln konnte.
Es war nicht der erste Dreier in meinem Leben, aber in dieser Konstellation, ...