1. Sklaven Kapitel 11 Ende


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... gegen Abend wieder in Richtung Haus. Vieles, was Clarice gesagt hatte, war gar nicht so abwegig. Keine Tochter der umliegenden Farmen würde sich mit mir einlassen, durften überhaupt wissen, was hier bei uns vor sich ging. Es wäre das sichere Ende gewesen. So etwas würden sie nicht zulassen. Das durfte es nicht geben.
    
    Wieder im Haus angekommen, wollte ich erst etwa essen und in die Küche. Doch als ich an dem Raum vorbei kam, in dem Clarice gesessen hatte, saß sie immer noch in dem Sessel und sah mir mit klaren und wachen Augen entgegen.
    
    Doch ich blieb nicht stehen, ging weiter in die Küche, um meinen Hunger zu stillen.
    
    Später ging ich nach oben, denn ich war müde. Die körperliche Arbeit verlangte ihren Tribut und ich genoss es immer wieder, danach erschöpft ins Bett zu sinken.
    
    Da es sehr warm an diesem Tag war, zog ich mich aus und legte mich, wie ich war, auf das Bett. Wenig später war ich schon im Land der Träume. Aus irgendeinem Grund wachte ich jedoch auf und wusste zuerst nicht warum. Erst als ich die Augen öffnete, wurde es mir klar.
    
    Clarice hatte eine Lampe angemacht und stand vor meinem Bett. Gerade als ich sie erblickte, streifte sie die Ärmel ihres Kleides von der Schulter und es rutschte ungehalten nach unten. Sofort stand sie nackt am Bettrand, bedeckte aber mit einem Arm ihre Brüste, mit der andern Hand die Scham.
    
    Doch nur einen kleinen Moment, schon als sie einen Fuß auf die Matratze setzte, ließ sie die Arme fallen.
    
    Sofort zog sie das ...
    ... andere Bein nach und stand einen Schritt später über mir. Hier sah sie auf mich herunter, als wenn sie den Anblick erst einmal in sich aufnehmen wollte. Doch nicht lange und sie ging mit gespreizten Beinen über meine in die Knie. Dabei behielt sie weiterhin Blickkontakt mit meinen Augen, bohrte sich geradezu hinein.
    
    Ich war von der Situation so überrascht worden, dass ich nicht reagieren konnte. Vielleicht war es auch noch mehr als das. Neugierde könnte man es auch nennen.
    
    Hoch aufgerichtet setzte sie sich jetzt auf meine Beine und griff weiter vorne nach unten.
    
    Ein Schlag ging durch meinen Körper, als sich ihre feingliedrigen Hände um meine Männlichkeit legten. Vorsichtig hielt sie diese fest, ohne sich wirklich zu bewegen. Es war eher ein Tasten, Befühlen. War er bereits schon zuvor zum Leben erwacht, wurde er jetzt richtig munter. Es dauerte nur kurze Zeit, dass mein Geschlecht seinen Namen verdiente. Aufrecht wie ein Zinnsoldat stand er da und reckte sich in die Länge, wollte er doch den Händen von Clarice ein möglichst großes Spielfeld geben. Die nutzte es auch aus. Sie begann mich zu reiben und drücken, massierte mich, bis ich vollkommen steif war. Dann bildete sie mit der einen Hand einen Ring und ließ damit meine Vorhaut rauf und runter rutschen.
    
    Ein irres Gefühl, was noch davon unterstützt wurde, dass sich Clarices andere Hand vom Schaft löste und sich um die beiden Bälle kümmerte. Sie rollte sie zwischen den Fingern hin und her, hörte damit aber sofort auf, ...
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