Frühlingsgefühle unter der Dusche
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMichaL36
Sie war erst vor wenigen Tagen achtzehn geworden und besuchte die Abschlussklasse des örtlichen Gymnasiums. Es war mitten in der Nacht und ein warmer Frühlingsregen prasselte beruhigend mit konstantem Trommeln gegen das Glas des Dachfensters über ihrem Kopf. Mit aufgewühlten Gedanken und gleichzeitig Schmetterlingen im Bauch lag sie wach und dachte an ihr Erlebnis des heutigen Vormittags zurück.
Es passierte nach dem Sportunterricht. Dieser verdammte Menschenschinder von Sportlehrer hatte die Klasse wieder bis zum Umfallen durch die Halle gehetzt. Ohne Rücksicht mussten sie eines ums andere Mal diesen elenden Zirkeltrainings-Parcours durchlaufen, bis sie endlich vom Pausengong von dieser Schikane erlöst wurden. Sie war klatschnass geschwitzt und wollte jetzt nur noch unter die Dusche um sich endlich wieder wie ein Mensch fühlen zu können. Sie konnte einfach nicht verstehen, wie ihre Mitschülerinnen ohne zu duschen mit ihren stinkenden Klamotten die Halle verlassen konnten, nur um möglichst schnell wieder an ihren Smartphones abhängen zu können. Immerhin hatten sie heute noch bis 17:00 Uhr Schule. "Scheiß Nachmittagsunterricht!", fluchte sie innerlich und beneidete insgeheim ihre große Schwester, die bereits vor drei Jahren das Abitur hinter sich gebracht hatte. Hätte sie nicht in der Grundschule eine Ehrenrunde drehen müssen, hätte sie es jetzt auch längst hinter sich!
Völlig allein stand sie unter der Dusche. Während ihre Mitschülerinnen die große Pause lieber ...
... nutzten, um die neuesten Belanglosigkeiten per WhatsApp auszutauschen, genoss sie lieber das warme Wasser auf ihrer Haut. Herrlich erfrischend rann es über ihren Körper. Sie hatte den vollendeten Körper einer jungen Frau. Zwar waren ihre Brüste nicht besonders groß, dafür aber fest und mit kreisrunden Warzenhöfen gesegnet, in deren Mitte sich zwei feste Nippel wie Kirschkerne unter dem prickelnden Schauer der Dusche aufgerichtet hatten. Ihre Figur war schlank und sportlich und zum Glück nicht so dürr und ausgemergelt, wie bei der Clique militanter Öko-Veganerinnen aus ihrem Französisch-Leistungskurs. Sie hatte durchaus weibliche Rundungen an den richtigen Stellen, um die sie von vielen ihrer Klassenkameradinnen insgeheim beneidet wurde. In ihrer Haut fühlte sie sich wohl und insgeheim die schmachtenden Blicke der Jungs, wenn sie mit ihren knallengen Jeans und einem dünnen T-Shirt ohne BH über den Pausenhof schlenderte. Manchmal bemerkte sie, dass ihr auch das eine oder andere Mädchen mit Verlangen in den Augen nachschaute, was ihr durchaus nicht unangenehm war.
Das warme Wasser und ihre Nacktheit vermittelten ihr ein Gefühl von Freiheit und ließen sie den Schulstress für den Augenblick vergessen. Da sie sich allein wähnte, suchten ihre mit cremiger Seifenlotion benetzten Finger wie von selbst den Weg zwischen ihre Schenkel, wo sie sofort ihre empfindliche Knospe fanden. Schon bei der ersten Berührung vergrößerte sie sich und trat zwischen den weichen Labien hervor, die sie ...