Frühlingsgefühle unter der Dusche
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMichaL36
... Körper sie hatte. Die Brüste waren viel voller und runder, als bei ihr selbst, wenngleich sie nicht etwa vollbusig war. Dies hätte zu dem ansonsten athletischen Körperbau auch überhaupt nicht gepasst. Hier stimmte einfach alles! Die Brüste, die schlanke Taille, der muskuläre Oberkörper, die definierten Arm- und Schultermuskeln und die ebenfalls sehr schlanken aber drahtigen Beine, die sich erwartungsvoll vor ihr aufbauten. Am meisten faszinierte sie allerdings die glattrasierte Scham ihrer Lehrerin, deren leicht geöffneten äußeren Schamlippen den Blick auf das zarte Rosa der inneren Schamlippen preisgaben. Sie vermied es, ihrer Lehrerin zu offensichtlich in den Schritt zu starren, ertappte sich aber immer wieder dabei, wie ihr Blick ein ums andere Mal von der magischen Schönheit dieses Geschlechts angezogen wurde. Unweigerlich verspürte sie das Bedürfnis, diese weibliche Scham zu berühren und sie erschrak bei diesem Gedanken.
Noch etwas verunsichert, nahm sie der jungen Lehrerein die Flasche mit dem Duschgel aus der Hand. "Hast Du etwas dagegen, wenn ich mit zu Dir unter die Dusche komme?" fragte sie. "Die anderen Duschen werden irgendwie nicht richtig warm!" Frau Gerhard wartete erst gar keine Antwort ab, sondern stellte sich wie selbstverständlich zu ihr unter den warmen Wasserschauer und drehte ihr auffordernd den Rücken zu. Es war ein wirklich schöner Rücken, ging es ihr durch den Kopf, während sie den Verschluss der Flasche öffnete, um sich etwas von dem blauen Gel in ...
... ihre Hand laufen zu lassen. Mit kreisenden Bewegungen verteilte sie das Gel auf dem durchtrainierten Rücken dieser bildhübschen jungen Frau. Ihre Finger zitterten, als sie die nackte Haut berührten, zumal sie noch vor wenigen Sekunden unmittelbar vor einem erlösenden Orgasmus stand. Wilde Gedanken jagten ihr durch den Kopf, als sie den fremden Körper berührte. Gedanken, die ihr nie zuvor in den Sinn gekommen wären. Sie konnte sich dem Zwang nicht entziehen, ihr Gegenüber näher zu betrachten, während ihre Hände behutsam jeden Quadratzentimeter des Rückens einseiften, der sich ihnen darbot.
Welch einen wunderschönen Po Frau Gerhard doch hatte! Es reizte sie beinahe schmerzhaft, auch diese verlängerte Rückenpartie mit einzuseifen. Ihren Wunsch jedoch in die Tat umzusetzen, traute sie sich nicht und so war irgendwann der Augenblick gekommen, als ihr schließlich ein mehr gehauchtes als wirklich verständliches "So, fertig!" über die Lippen kam. Sie erschrak selbst darüber, dass es ihr fast die Stimme verschlagen hatte und dies war ihr unendlich peinlich. Der Gedanke, dass sie sich womöglich verraten haben und Frau Gerhard ihren Erregungszustand bemerkt haben könnte, beschleunigte ihren Puls und lähmte sie zugleich. Sie fühlte sich ausgeliefert, jeglichen Fluchtweges beraubt, unfähig, sich zu bewegen.
Grau Gerhard drehte sich um und schenkte ihr ein freundliches Lächeln. "Das hat sich wunderschön angefühlt" sagte sie mit sanfter Stimme. "So schön, dass ich mich auf jeden Fall ...