Frühlingsgefühle unter der Dusche
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMichaL36
... gespreizten Schenkel blicken konnte und so zwangsläufig sehen musste, wie angeschwollen und geöffnet sich ihre Labien präsentierten. Scheinbar unbeeindruckt hiervon, nahm sich die junge Lehrerin des rechten Beines an, welches sie langsam vom Unterschenkel aufwärts streichend einseifte. Als sie in Höhe des Kniegelenkes ankam, zog Frau Gerhard ihr Bein mit sanftem Druck noch weiter nach außen, um besser an die Innenseite ihres Oberschenkels zu gelangen.
Natürlich hätte sie das Bein auch wieder zurückziehen und ihre Scham auf diese Weise etwas verbergen können. Das Gefühl, mit gespreizten Schenkeln den Händen ihrer Lehrerin ausgeliefert zu sein, hätte sie in diesem Augenblick jedoch um nichts in der Welt missen wollen. Mit kreisenden Bewegungen näherten sich Frau Gerhards Hände immer näher ihrer Vulva. Nur noch wenige Millimeter bewegten sich die kundigen Finger von ihrem feuchten Lustzentrum entfernt, ohne jedoch irgendwelche Anstalten zu machen, ihrer nach Erlösung sich verzehrenden Vagina auch nur den Hauch einer Berührung zu vergönnen.
Wieder setzte Frau Gerhard ab, um sich abermals neues Duschgel auf ihre Hände aufzutragen. Diesmal wiederholte sie das gleiche Ritual mit ihrem linken Bein, wobei einer ihrer flinken Finger wie unabsichtlich über ihre Schamlippen glitt, als sie hoch oben in ihrem Schritt angekommen war. Mit letzter Mühe gelang es ihr, sich bei dieser flüchtigen Berührung ein sehnsüchtiges Aufstöhnen zu verkneifen. Sie traute sich nicht, die Lust, die ...
... sie empfand, offen preiszugeben, so groß ihr Verlangen hiernach in diesem Moment auch war.
Erneut setzte Frau Gerhard ab, um sich ein weiteres Mal frisches Duschgel auf die Hände zu verteilen. Diesmal spürte sie, wie sich die Hände ihrer Lehrerin ihrer Gesäßpartie annahmen. Noch immer stand ihr linker Fuß auf Frau Gerhards Oberschenkel, obgleich das zugehörige Bein längst eingeseift und hierzu demnach eigentlich kein Grund mehr vorhanden war. Mit festem aber doch feinfühligem Griff massierten die Hände ihre strammen Pobacken, wobei ihr Frau Gerhard mit dem einen Arm zwischen den gespreizten Schenkeln hindurch griff, während sie den anderen um sie herumgelegt hatte. Erst kam die linke Pobacke dran, dann wurde die rechte mit der gleichen Sorgfalt bedacht, nachdem die junge Lehrerin zuvor die Hände wechselte.
"Ist es so schön?" wollte Frau Gerhard wissen, während ihr rechter Zeigefinger plötzlich wie selbstverständlich in die Tiefe der Kerbe abtauchte wo er zärtlich das Duschgel um ihre Rosette verteilte. Ihre Stimme klang einerseits unschuldig, strömte aber andererseits eine Wärme und Vertrautheit aus, die es ihr schließlich doch unmöglich machten, sich ihrer Partnerin nicht vollständig zu öffnen. "Ja, es ist wunderschön, wie Sie mich berühren!" entfuhr es mit zitternder Stimme ihren Lippen und wie um ihrer Lehrerin den Weg zu ihrer intimsten Stelle willig darzubieten, stellte sie ihren Fuß noch etwas höher auf Frau Gerhards Oberschenkel.
Ein wissendes Lächeln huschte ...