Gwendoline
Datum: 03.08.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: masterone
... Benachrichtigung kam sie erst Montagmittag nach Hause und machte einen erschlagenen Eindruck.
"Erzähl, wie war dein Wochenende ?" "Ergiebig ! Sei mir nicht bös, aber lass mich morgen alles erzählen, ich bin total kaputt und möchte nur noch schlafen." Also ging sie Montagnachmittag unter die Dusche und ins Bett und schlief bis Dienstag früh durch.
"Spann mich nicht weiter auf die Folter, erzähl !" bat er sie nach dem Frühstück.
"Eigentlich ist es gar nicht so spannend, wir haben fast ununterbrochen gevögelt, zwischendurch mal was gegessen und getrunken, ansonsten hat er mich das ganze Wochenende in jedem Raum, auf jedem Möbel, in jeder Stellung und in jede Körperöffnung gefickt. Ich weiß nicht mehr, wie oft er in mir gekommen ist, aber es war sicher eine zweistellige Zahl. - Ach so, Samstagnacht waren wir noch in einem Pornokino in Wuppertal und ich habe ihm vor allen anderen Zuschauern einen geblasen. Als ich die ganze Sahne geschluckt hatte, gab´s sogar Beifall. Ach, noch was. Im Keller hat er einen speziellen Raum mit so allerhand Gerätschaften, sieht aus wie im Sportstudio, dient aber, glaube ich, anderen Zwecken. Aber da waren wir nur auf der Besichtigungsrunde. Im Übrigen ist nicht viel mehr passiert, als an dem Wochenende, als er hier war."
"Sei ein bisschen vorsichtig, du begibst dich da in Abhängigkeiten, die dir irgendwann den Rückweg versperren, so harmlos ist dieser Tom nicht."
"Na, sieh mal keine Gespenster, bis jetzt geht´s nur ums Vögeln, das ...
... macht er gut, sogar sehr gut, und mir gefällt´s. Wann haben wir denn das letzte Mal richtig miteinander geschlafen? Gönnst du ihn mir nicht?"
"Doch, doch, ich sage nur, sei vorsichtig. Natürlich gönne ich dir deinen Spaß und freue mich, dass du satisfied bist."
Kap. 8
In den nächsten Wochen hatte Tom häufiger in ihrer Gegend zu tun und einige Male war er auch bei ihnen zu Hause, als Uwe nicht da war. Steffi hatte versprochen, ehrlich zu sein und ihm über alles die Wahrheit zu sagen. Im Schnitt trafen sich beide mindestens zwei- dreimal die Woche und, wie Steffi einräumte, jedes Mal fickte er sie mindestens zweimal.
Den Sinn für Humor hatte Tom im Laufe der Zeit nicht verloren. Einmal kam Stefanie spät abends nach Hause, sie kam von ihm und fragte Uwe, ob er sie lecken wolle, bevor sie ins Bad gehe. Er hatte Lust darauf, sie und ihn mal wieder zu schmecken, aber auch mal wieder zärtlich mit ihr zu sein. Und als er an ihrer Spalte saugte, flutschte ihm etwas Hartes in den Mund. Es war ein kleines Papierröllchen, wasserfest, auf dem mit ebensolcher Schrift stand:
GUTEN APPETIT UND VIEL SPAß, LG TOM
Er war baff, Steffi lachte sich ´nen Ast.
Kap. 9
Stefanie veränderte sich mehr und mehr, manchmal hatte er das Gefühl, es ging nur noch um Tom und Tom und Tom. Sie wurde ausgeglichener, ruhiger und gelassener, nur wenn Tom sich zwei Tage nicht gemeldet hatte, wurde sie nervös. Sie achtete mehr auf ihr Äußeres, pflegte sich manchmal stundenlang, vor allem, bevor sie ...