Gwendoline
Datum: 03.08.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: masterone
... sich mit ihm traf. Ihre Garderobe veränderte sich, wurde sexier, Hosen zog sie nur noch ganz selten an, nur Röcke oder Kleider, keine Turnschuhe mehr, ausschließlich Pumps, keine Strumpfhosen, nur noch Strümpfe und keine BHs, lediglich Halbschalen oder Push-ups.
Als er sie fragte, ob sie Tom nicht mal wieder zu einem schönen Dreier-Wochenende einladen wolle, meinte sie, er habe gesagt, so lange er nicht seine Rosette so gedehnt hätte, dass er auch ihn ficken könne, habe er an so einer Einladung kein Interesse. - Na, das war eine klare Ansage !
Kap. 10
Der Sommer nahte und sie hatten beide viel zu tun, das Thema Tom rückte beiseite, - zumindest bei ihm, Stefanie traf Tom weiter ein paar Mal die Woche, meist nur kurz, zum Ficken eben. Er hatte sie schon länger nicht mehr nackt gesehen, sie schlief nicht mehr in ihrem Doppelbett, hatte sich das Fremdenzimmer ganz süß eingerichtet, da schlief sie jetzt, Tom wollte es so.
Irgendeinen Abend trafen sie sich im Bad, Stefanie war nackt, na ja nicht ganz. Was war das da zwischen ihren Beinen ? Er sah sie erstaunt an, "Tom?" Sie nickte. Er kniete sich vor sie und betrachtete genauer, was da ihre Scham bedeckte. Es sah aus, wie eine Miniatur-Gartenpforte in Tropfenform : Oberhalb eines geschwungenen Bogens war in der Mitte ein Ring angebracht, der ihren ausgeprägten Kitzler umschloss und wohl so genau angepasst war, dass die Olive nicht zurück rutschen konnte, ein Cockring für Frauen.
Unterhalb des Bogens waren ...
... senkrechte leicht gebogene Stäbe angebracht, die zwischen den Beinen spitz zuliefen, sie bilden ein Gitter, das genau ihrer Vagina angepasst war. Die senkrechten Stäbe wurden durch zwei Querstreben verstärkt. Die äußersten Stäbe waren durch ihre Piercingringe gezogen. Als er ihre Beine auseinander drückte, entdeckte er noch einen Piercingring in ihrem Damm, an dem das spitze Ende der "Gartenpforte" eingehängt war. Die äußeren Stäbe, die durch die seitlichen Ringe gezogen wurden, hatten am oberen Ende einen ausgetüftelten Verschlussmechanismus, der mit einem winzigen Schlösschen gesichert war. Mann, das war ja ein Miniatur-Keuschheitsgürtel. Nur mit Schlüssel ließen sich die äußeren Stäbe herausziehen, um die Pforte zu öffnen. Am Damm würde man den Ring öffnen müssen. Es sah aus, wie aus feinen Golddrähten gearbeitet, war aber viel stabiler, vielleicht vergoldeter Edelstahl ? Das war sicher nicht billig gewesen.
Dann musste er noch mal hinschauen, hatte sie nicht vier Ringe in den Schamlippen gehabt ... ??? ... jetzt sah er sechs ! Er schaute sie sprachlos an.
"Ja, ich weiß, hätte ich dir erzählen sollen, aber ich wollte warten, bis alles fertig ist."
"Was meinst du mit alles fertig ist ?"
"Ok, lass uns ins Wohnzimmer gehen, ich erzähle dir alles in Ruhe."
Er war wie vom Donner gerührt, was machte dieser Kerl mit seiner Frau ?
Sie öffneten eine Flasche Wein, machten es sich auf der Couch gemütlich, Steffi hatte nur ihren Seidenmantel an und roch verführerisch. "Also ...