Gwendoline
Datum: 03.08.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: masterone
... gar nicht gesehen, was genau passierte.
Ich war auch irgendwie noch in meinem Fickfilm.
Es war schon nach Mitternacht, als die große Versteigerung begann. Ich hab´s auch erst hinterher kapiert, als Tom es mir noch mal erzählt hat.
Es wurden fünf massive Pfähle auf die Bühne gestellt und an jeden Pfahl wurde eine Frau, die an diesem Abend auf den Bühne gestanden hatte, angekettet. Also auch ich. Jetzt konnte der jeweilige HERR eine Leistung seiner Dame zu einem bestimmten Preis anbieten, z.B. Oralverkehr hundert Dollar usw.
Die Frau am ersten Pfahl war schon etwas älter, vielleicht Mitte vierzig, etwas gedrungen, mit großem Busen und einem schwarzen Lederbody. Ihr HERR offerierte einen Mundfick für dreihundert Dollar, aber - peinliche Stille - kein Gast bot. Schließlich fand sich für einhundertfünfzig Dollar ein Inder, der sie loskettete und mir ihr in einem der Separees verschwand.
So ging das von einer zur anderen. Das höchste Gebot erzielte das junge Mädchen neben mir. Da hat tatsächlich so ein mittel alter Herr tausend Dollar für einen Arschfick hingelegt.
Nun, schließlich war ich an der Reihe. Tom stand auf und sagte laut, "I offer you every kind of intercourse, but we will separate the bets, we start with oral intercourse for at least one thousand Dollar."
Ich traute meinen Ohren nicht. Erst recht nicht, als im Saal das große Bieten begann. Schließlich ergatterte ein ca. fünfunddreißigjähriger Dandy den Blow job mit mir. Kaum war der Zuschlag ...
... erteilt, bot Tom lautstark Analverkehr für zweitausend Dollar Mindestgebot an. Unglaublich, ich konnte nicht glauben, was Männer auszugeben bereit sind, für Dinge, die ich nur aus Spaß mache.
Auf jeden Fall fiel der Hammer bei dreitausendfünfhundert Dollar zugunsten eines großen, sehr kultivierten Schwarzen, dessen Alter schwer zu schätzen war.
Der Höhepunkt kam aber mit der Versteigerung meiner Abmelknummer, Tom offerierte Vaginalverkehr für mindestens dreitausend Dollar. Du wirst es nicht glauben, der Zuschlag wurde bei achttausendachthundert Dollar gegeben und zwar an einen adretten jungen Broker, der ein bisschen Milchbubi - mäßig aussah.
Wie ich später erfuhr, war das die höchste Summe, die je bei einer solchen Versteigerung im Club erzielt wurde.
Nachdem ich meine Wettschulden zur vollsten Zufriedenheit der Bieter eingelöst hatte, kehrte ich an unseren Tisch zurück. Der Big Boss hatte Tom und mich für den nächsten Abend eingeladen und gefragt, ob wir Interesse daran hätten, die Geschichte zu wiederholen, Tom flüsterte mir zu, dass uns dieser Abend mehr als fünfundzwanzigtausend Dollar eingebracht hätte, das war mir zwar egal, aber ein schöner Nebeneffekt.
Am Samstag haben wir dann erst einen Einkaufsbummel gemacht, bei dem mir Thomas auch ein neues Outfit für den Abend kaufte, dann waren wir noch in Coney Island am Strand. Eine gute Gelegenheit, meinen neuen Baywatch - Einteiler auszuprobieren, phänomenale Wirkung. Dann haben wir im Hotel gegessen, uns ein wenig ...