1. Gwendoline


    Datum: 03.08.2021, Kategorien: Cuckold Autor: masterone

    ... ausgeruht und für den Abend vorbereitet.
    
    Später abends brachte eine Limo uns wieder in den Club. Ich trug mein neues Outfit: ein Ensemble aus Halbschalen BH, sehr hoch geschnittenem Slip mit einem kaum sichtbaren Schlitz im Schritt und einem hochsitzenden, mit langen Strapsen versehenen Strumpfgürtel, alles aus feinstem, weichen Ziegenleder. Ein strassbesetztes, breites Halsband, Netzstrümpfe, zehfreie, schwarze High-heels und ein transparentes Cape rundeten meine Aufmachung ab.
    
    Ben begrüßte uns und führte uns an einen der vorderen Tische an der Bühne, dabei nahm er Tom die Leine ab, die an meinem Halsband angeclipst war. Tom setzte sich, aber Ben zog mich weiter an einen der hinteren Tische. Schließlich blieben wir neben einem Ägypter stehen, zu dessen Füßen eine junge, zierliche Schwarze kniete, die keinerlei Körperbehaarung besaß und stark geschminkt war. Sie trug nur Pumps.
    
    Ben gab dem Gast meine Leine und sagte, "Jaguar!", nahm die Leine der Kleinen und führte sie zu Toms Tisch. Mir bedeutete meine neue Abendgesellschaft, dass ich mich unter den Tisch zu begeben und seinen Schwanz und seine Eier zu lecken hatte. Er war super gepflegt, vollständig rasiert und roch sehr gut. Sein Schwanz war zwar sehr lang, aber ziemlich dünn und beschnitten, hinter seiner Eichel saß ein breiter, massiver Goldring. Als er kurz später einen Ständer hatte, zog er mich an der Leine unter dem Tisch hervor und führte mich in eins der Separees. Da stand ein Gestell, an dem eine große, ...
    ... nach hinten geneigte Scheibe befestigt war, die vier breite Ringbänder zur Fixierung von Armen und Beinen hatte. Ich musste mich ausziehen und mit dem Gesicht zur Scheibe aufsteigen und er schnallte mich an, dann drehte er mich auf den Kopf, so dass meine gespreizten Beine nach oben zeigten.
    
    In aller Seelenruhe verließ er den Raum und kam kurz darauf mit einer Peitsche wieder, die aus vielen langen Lederbändern bestand. Gleich den ersten Schlag führte er mit voller Kraft aus und ich schrie vor Schmerzen. Darauf verließ er abermals den Raum und kam mit einem Knebel wieder, den er mir um den Kopf band und der meinen Mund so ausfüllte, dass Schreien unmöglich war.
    
    Dann hat er mir so den Arsch verhauen, dass ich kurz vor nem Kollaps war, mein Hintern glühte, als er mich losband, umdrehte und wieder anschnallte und nun viel behutsamer meine Möse mit den Lederriemen bestrich.
    
    Es dauerte aber nicht lange, dann schlug er auch da heftiger zu und steigerte sich, indem er versuchte, nur noch meinen hervorstehenden Kitzler mit den Enden der Riemen zu malträtieren. Nach den anfänglichen Schmerzen hätte ich nicht geglaubt, dass ich noch mal so geil werden würde, aber ich spürte, dass ich tropfte. Er gab der Scheibe einen Schwung und ich drehte mich vor seinen Augen, mit der Peitsche traf er mal die Brüste, mal die Musch oder die Oberschenkel, mir wurde eher schwindelig.
    
    Dann musste ich wieder mit dem Gesicht zur Scheibe aufsteigen, weil er mir anschließend seine Lanze in den ...
«12...293031...40»