Gwendoline
Datum: 03.08.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: masterone
... Anus steckte und begann, die Scheibe mit mir langsam zu drehen, d. h. mein Arsch kreiste um seinen Schwanz, irres Gefühl ! Na, irgendwann hat er dann abgespritzt und, nachdem ich ihn saubergeleckt hatte, auch ziemlich schnell das Interesse an mir verloren.
Ich durfte mich wieder anziehen und der Ägypter führte mich zu unserem Tisch, gab Tom die Leine mit den Worten "Impressiv!" und ging zurück an seinen Platz.
Es war schon früher Morgen, als mich Ben auf die Bühne bat und dem Publikum feierlich eröffnete, Tom und ich seien ab sofort Mitglieder des Clubs mit allen Rechten und Pflichten und dazu gehöre auch, mich als Sklavin zu brandmarken. Ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, dass einer der Schwarzen mit einem glühenden Brandeisen auf mich zukam. Ich konnte mich nicht rühren, sie hatten mich wieder an das schräge X-Kreuz gebunden.
Dann spürte ich einen Wahnsinnsschmerz und es roch nach verbranntem Fleisch. Der schwarze Hüne hatte mir ein "S" direkt oberhalb meiner Poritze in das Fleisch gebrannt. Thomas beruhigte mich, dass ein Arzt die Wunde sofort fachmännisch versorgen würde.
Kap. 18
Als wir wieder im Hotel waren, erzählte Tom, dass Ben uns angeboten hätte, auf Kosten des Clubs auch noch einen Abstecher in den West Coast Club in L.A. zu machen. Ben hatte dem dortigen Clubchef wohl von meinen "Auftritten" erzählt und der war so begeistert, dass er uns auch unbedingt in seinem Club sehen wollte. Tom hatte schon zugesagt und ich fand die Aussicht, auf ...
... unserem Trip auch noch nach Kalifornien zu kommen, sehr reizvoll. Ich habe dir ja dann auch die Mail geschickt, dass wir später kommen. Also flogen wir Montagmorgen nach L.A. - natürlich Business-Class.
Ich hatte im Flugzeug genug Gelegenheit, endlich mal den Vertrag zu lesen, den wir in Bens Büro unterschrieben hatten, Thomas schlief ohnehin den größten Teil des Fluges.
Also, man kann sagen, der Vertrag betrifft zwei Seiten, einmal den MASTER und zweitens die MISTRESS oder Sklavin. Der Master muss sich zu absoluter Diskretion verpflichten, zum Jahresbeginn den Beitrag von fünfundzwanzigtausend Dollar zahlen, für seine (n) Sklavin / Sklaven eine Präsentationsseite im clubinternen Netz erstellen, sie oder ihn chippen lassen, dafür sorgen, dass die Mistress bei jedem Clubbesuch benutzbar ist, den oder die Sklavin jedem Clubmitglied auf Verlangen zur Verfügung stellen. Für jede Zur - Verfügung - Stellung werden dem Clubmitglied zweitausendfünfhundert Dollar von seinem Jahresbeitrag abgezogen. Eine Nicht - zur - Verfügung - Stellung ist nur in Ausnahmefällen zugelassen.
Na ja, und dann halt noch viel Kleinkram, was man im Club für Kleidung tragen sollte, was dort erlaubt und was untersagt ist, so etwas halt.
Für den Sklaven oder die Sklavin gilt als oberste Prämisse, dass sie ihrem und jedem anderen Master jederzeit und bedingungslos als Lustquelle dienen muss. Im Club hat sie oder er ein Halsband mit Ring zu tragen, den Kopf und Blick gesenkt zu halten, nur nach ...