Gwendoline
Datum: 03.08.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: masterone
... fast Maulsperre. Obwohl Uwe sicher nicht schwul ist, lässt er ihn gewähren, bis Steffi fordert: "Steck ihn mir wieder rein, DU sollst mich und seine Eier lecken!"
Sie setzen ihren Ritt fort, und als es kaum noch schneller und tiefer rein und rausgeht, spürt er, wie sich Toms Sack zusammenzieht und er ihr eine volle Ladung in den Darm katapultiert. Beide stöhnen laut auf, ja, schreien fast ihre Lust heraus. Nach einigem Verharren und tiefem Durchatmen steht sie auf, beugt sich über ihn, um seinen sämigen Schwanz sauber zu lecken und bietet Uwe dabei ihr Hinterteil so dar, dass er nur mit schnellem Zungeneinsatz verhindern kann, dass Toms Samen aus dem Anus in die Möse läuft.
"Jetzt wird es aber Zeit für den Hauptgang," bemerkt Uwe, nachdem sie ihre orale Reinigung beendet haben. Eine weitere Flasche Champagner erleichtert ihnen das Schlucken, dann gehen sie in die Küche, um zu essen, Stefanie immer noch in ihrer Korsage, aus der ihre Brüste spitz und erregt herausragen, mit Strümpfen und Schuhen, Tom hat er einen Kimono geliehen. Sie haben noch nicht ganz ihr Mahl beendet, als Steffi meint, sie müsse sich mal kurz verabschieden, der reichlich genossene Sekt.
Genau diese Situation hatten sie vor einiger Zeit besprochen, er schaut sie fragend an und sie nickt unmerklich. Mit den Worten, "Du kannst unseren Gast doch nicht jetzt allein lassen", begibt er sich wieder unter den Tisch und versucht ihre Pflaume in seinen Mund zu saugen und hermetisch abzudichten, als sie ...
... ihm schon mit einem kräftigen und heißen Strahl derartig in den Mund spritzt, dass er sich fast verschluckt . Schnelles Schlucken war jetzt ohnehin angesagt, denn der Strom ihrer Körperflüssigkeit schien nicht zu enden. Als er wieder an Deck ist, knutschen die beiden schon wieder und befummeln sich gegenseitig. "Bevor wir zum gemütlichen Teil übergehen, gibt es aber noch Nachtisch." Er räumt die Teller ab und stellt kleine Schüsselchen mit Mousse au chocolat mit Erdbeere an jeden Platz.
"Pass auf Tom, in deinem Nachtisch könnte so etwas wie ein Kirschkern sein..."
Tom schaut ihn fragend an, "Iss!", fordert Steffi ihn auf.
Nach einigen Löffeln fummelt er dann endlich etwas aus seinem Mund: es ist der Schlüssel für die Himmelspforte.
Beide schauen sich erwartungsfroh an und Tom steht schon nervös auf, aber Stefanie hat ihr Mousse noch nicht gänzlich vertilgt. Als er so mit seinem Halbsteifen, der aus dem Kimono herausragt, neben ihr steht, nimmt sie kurzerhand einen gehäuften Löffel und schmiert ihm die Mousse an Schwanz und Eier, um sie anschließend mit wohligem Grunzen wieder aufzuschlecken.
Der Junge ist ein Phänomen, er hat schon wieder ein knüppelhartes Rohr, das ihre Nase und Stirn bedeckt, während sie seinen Sack sauber lutscht.
Nun hält es auch Steffi nicht mehr auf dem Stuhl, "Du entschuldigst uns, wir wollen mal sehen, wohin dieser Schlüssel wohl gehört und hier ist ja auch noch eine ganze Menge aufzuräumen."
Damit verschwinden die beiden im ...