1. Gwendoline


    Datum: 03.08.2021, Kategorien: Cuckold Autor: masterone

    ... Wohnzimmer, als er hinterher schaut, sieht er, wie Tom mit nervösen Fingern versucht, das kleine Schloss zu öffnen, das Piercingringe und Kettchen miteinander verbindet. Sie hat sich an die Rückenlehne des Sessels gelehnt, ihre erregte Fotze weit nach vorne streckend, kann sie es doch nicht mehr abwarten, ihn endlich in sich zu spüren. Eigentlich wollte er die Küche aufräumen, doch sein Blick um die Ecke und was er wahrnimmt, lässt ihn gespannt verharren. Es spielt gedämpft Musik, die zwei vermuten ihn in der Küche und geben sich ganz ihrem Liebesspiel hin.
    
    Tom hat alle Hürden beseitigt, er kniet immer noch vor ihr und leckt sie gierig und schmatzend, sie, nach hinten gebogen, an der Sessellehne abgestützt, hat die Augen geschlossen und stöhnt hingebungsvoll.
    
    Plötzlich steht er auf und ohne weitere Umstände dringt er mit seinem harten, langen Krummschwert von vorn in ihre hervorgewölbte, glattrasierte Pflaume ein, so dass sie, erschrocken und völlig überrascht, kurz aufschreit und die Hüfte reflexartig nach hinten dreht.
    
    Ein enttäuschtes " Oauh", lässt ihn vermuten, dass er rausgerutscht ist. Sie dreht ihre Hüfte wieder nach vorne, spreizt ihre Beine etwas mehr und führt seinen Kolben wieder ein.
    
    Als er das erste Mal in voller Länge in sie reinstößt, schreit sie so laut, dass Uwe Angst hat, die Nachbarn könnten etwas hören. "Jaaaaaa, endlich, stoß´ zu, fick mich hart. Jaaahhh, weiter, schön, ohh, tut das gut." Er hat einen mittelschnellen Rhythmus gefunden, in ...
    ... dem er kräftig in sie ein- und ausfährt und sie langsam samt Sessel durch das Wohnzimmer hämmert. Dabei passiert es immer häufiger, dass beim tiefen Eindringen Luft furzend ihre Spalte verlässt und ihre langen Schamlippen erzittern lässt. Sie wimmert vor Lust und ist kurz davor zu kommen. ...
    
    - Er muss sich um das Chaos in der Küche kümmern, so schwer es auch fällt, sich loszureißen.
    
    Kurze Zeit später hört er sie ihren ersten Orgasmus hinausgellen und er scheint nicht zu enden.
    
    Er ist schon fast mit allem fertig, es sind ca. zwanzig, dreißig Minuten vergangen, da wagt er noch mal einen Blick um die Ecke.
    
    Sie sitzen auf dem Sofa und sie reitet seinen Schwanz, während sie heftig knutschen.
    
    "Wie wär´s jetzt mit einem feinen Eau de vie, ihr beiden ?"
    
    "Oh, ja gerne, solange ich nicht von diesem göttlichen Pfahl herunter muss !" Er holt drei Williams und Tom und Steffi trinken ihre, ohne sich voneinander zu lösen, trinkend und langsam reitend lässt sie ihn sacht raus und rein gleiten.
    
    "Bleibst du jetzt bei uns ?"
    
    "Wie kann ich behilflich sein ?"
    
    "Du kannst mir schön den Kitzler lecken, während Tom mich fickt."
    
    Geschickt gelingt es ihr, sicher auch wegen seiner Länge, sich umzudrehen, ohne dass sie seinen Schwanz freigibt. Wie schon zu Beginn des Abends sitzt sie nun mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß und spreizt ihrem Mann ihre geschwollene, von seiner Banane weit gedehnte Vulva entgegen. Er kniet sich vor die zwei und saugt die mächtig geschwollene ...
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