1. Strandtheater 09


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... spielen wollte er aber doch noch. Er legte eine Hand ans Ohr und legte den Kopf schräg. „Bitte?"
    
    „JA! Ich will, du Depp!"
    
    Im nächsten Moment küssten sie sich und wollten gar nicht mehr aufhören, bis Daniel bei dem Gedanken an die Gesichter ihrer Eltern lachen musste, falls sie ihnen jemals beichten würden, in welcher Situation er Lena diesen Antrag gemacht hatte. Lena sah ihn fragend an und er teilte den Gedanken mit ihr.
    
    „Himmel hilf, nur das nicht. Bindest du mich jetzt bitte los?"
    
    „Aber nicht doch. Wo kämen wir denn da hin?" Er stand auf und trat seitlich an den Tisch. Ihre schlanke Flanke fühlte sich wundervoll an. „Erst einmal will ich hören, was für ein treues Weib du mir nach unserer Rückkehr sein wirst. Laut und deutlich." Er griff eine Pobacke und knetete sie ordentlich durch. „Abgesehen davon habe ich dir noch gar nicht den Hintern versohlt und das, obwohl er so danach ruft."
    
    „Untersteh dich, du Scheusal."
    
    Klatsch! Hm, das fühlte sich wirklich gut an. Daniel ließ den zweiten satten Hieb auf ihre andere Backe treffen. Lena keuchte auf, sagte aber nichts.
    
    „Wem gehört dieser süße Arsch?"
    
    „Dir!" Auch, wenn immer noch Protest in ihrer Stimme mitschwang, kannte Daniel sie doch gut genug, um zu erkennen, dass sie Gefallen an seinem Spiel fand.
    
    Klatsch! Nach diesem Schlag strich er mit den Fingerspitzen über ihre Möse, was Lena noch stärker zucken ließ, als der Schmerz. Und da hatte er gedacht, dass er sie ausgelaugt hätte. Ihm rann definitiv ...
    ... frischer Saft über die Finger.
    
    „Was ist mit dieser nimmersatten Schlampenfotze?"
    
    „Die gehört auch dir. Dir und deinem fetten unermüdlichen Pferdeschwanz."
    
    „Hmmm, das ist gut zu hören." Seine Fingerspitze umkreiste ihre Rosette. „Und?"
    
    „Mein Arsch gehört dir auch. Alles gehört dir, meine Fotze, mein Maul, mein Arsch, meine Titten, meine Seele. Nimm dir was du willst und kümmer dich gut darum. Besorg es mir ordentlich, bis dass der Tod uns scheidet."
    
    Daniel kletterte auf den Stuhl hinter Lena und beugte sich vor. Das würde sehr akrobatisch werden und er überlegte kurz, ob er Lena nicht doch besser losbinden sollte, um sie bequemer nehmen zu können. Dann fand ein Knie sicheren Halt auf der Tischplatte und seine Eichel ihren weichen, saftigen Eingang. Das würde schon klappen.
    
    „I'll do my very best."
    
    ————
    
    „Echt?"
    
    „Ihr wollt was?"
    
    „Das ist soooooo süß!" Ioanna hüpfte auf die beiden zu und wusste scheinbar gar nicht, wen sie zuerst umarmen sollte. Also zog sie Lena und Daniel gleichzeitig an sich und verteilte Küsschen auf beiden Seiten. Pan wollte ihr nicht nachstehen und trat hinter Lena und Daniel, sodass sie ein Kleeblatt aus sich aneinander drückenden Körpern bildeten.
    
    „Wer hat wen gefragt?", wollte Ioanna wissen.
    
    „Ich habe gefragt", antwortete Daniel.
    
    „Und du hast hoffentlich nicht lange nachgedacht", wandte sich Ioanna an Lena.
    
    „Nö." Lena grinste. „Ich hatte eh keine Chance zu entkommen."
    
    Auf Ioannas fragenden Blick hin erzählten sie ...
«12...192021...33»