1. Strandtheater 09


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... ihr, wo und wann der Antrag stattgefunden hatte. Ioanna schaute kurz nachdenklich. „Das ist jetzt zwar nicht so romantisch, wie ich es mir vorstellen würde, aber jedenfalls schön schräg und geil. Wenn das mal kein gutes Vorzeichen für eine interessante und erfüllte Ehe ist." Dann strahlte sie. „Auf meinem Küchentisch! Ha! Wenn ich das meinen nächsten Gästen erzähle..." „Untersteh dich!", riefen Lena und Daniel unisono.
    
    Ioanna und Pan lachten. „Von denen kennt euch doch niemand. Stellt euch mal nicht so an. Ihr werdet eh noch für so manche Kriegsgeschichte am Lagerfeuer herhalten müssen. Ohne Nennung von Namen natürlich."
    
    „Das will ich hoffen." Daniel schaute verlegen zu Boden. „Ihr seid auch nicht böse, dass wir euch nicht zur Hochzeit einladen?"
    
    „Wie, keine Lust auf eine wilde Orgie in der Hochzeitsnacht?" Pan wuschelte Daniels Haar. „Keine Sorge: Was in Griechenland passiert, bleibt auch in Griechenland. Das war der Plan und dabei bleibt es auch." Er bemerkte, dass er etwas kühl klang und drückte die beiden wieder an sich. „Ich habe euch lieb, aber Prinzipien sind Prinzipien."
    
    „Kein Problem."
    
    Ein Moment der Stille trat ein, dann löste Ioanna den Bann, lief hektisch durch die Küche und öffnet dabei alle möglichen Schranktüren. „Ich mache eine Flasche Wein auf. Oder Champagner, irgendwo habe ich noch eine Flasche. Die ist aber nicht kalt. Mist."
    
    „Wein reicht völlig." Daniel stoppte ihren Ausbruch von Hyperaktivität mit einer Hand auf ihrer Schulter. „Dann ...
    ... spülen wir mit Sperma und Mösensaft nach. Das ist sowieso das Aroma, das ich für immer mit diesem Sommer in Verbindung bringen werde und das übertrifft auch der beste Champagner der Welt nicht."
    
    Die Mischung aus Derbheit und Begeisterung fegte endgültig jede Verlegenheit fort und Ioanna küsste ihn dankbar auf seine Wange.
    
    „Ihr seid zu gut für diese Welt!"
    
    „Kaum. Aber wir geben uns alle Mühe." Seine Hand glitt von ihrer Schulter zu ihrer Brust und knetete sie kräftig. „Und jetzt hol den Wein, holde Lustsklavin."
    
    „Aber nicht zu viel. Schließlich wollen wir noch etwas von euch haben, bevor ihr morgen euer Hotelzimmer räumen und zum Flughafen müsst."
    
    „Oh. Stimmt." Daniel und Lena sahen sich an. Sollte alles wirklich schon so schnell vorbei sein?
    
    ————
    
    Lena warf frustriert ein Kleidungsstück nach dem anderen in den Koffer. Ihr fehlte schlicht die Lust, alles ordentlich zusammenzufalten. Irgendwie würde sie das Ding schon verschließen können und daheim musste eh alles in die Wäsche.
    
    „Alles in Ordnung mit dir?", fragte Daniel, der es vollbracht hatte, seinen Koffer bereits ordentlich gepackt neben der Tür abzustellen. Männer!
    
    „Ich will noch nicht weg hier." Lena war frustriert. Von einer heftigen Vormittagsorgie wund geritten und zutiefst befriedigt auf der einen Seite, aber ohne jedes Verlangen abzureisen auf der anderen.
    
    Daniel kam auf sie zu und nahm sie in den Arm. „So verliebt in Pan und Simone?"
    
    „Nein. Ich liebe nur dich, sonst würde ich dich wohl ...
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