Strandtheater 09
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... hier. Das kann es gar nicht. Für uns war es ebenfalls eine herrliche Ausnahmesituation." Ioanna wühlte in ihrer Tasche, während sie weitersprach. „Allerdings gibt es durchaus das eine oder andere, das ihr allein unter euch weiter erforschen solltet, wenn ich die Gelüste einer bestimmten Dame richtig deute." Sie schob Lena einen USB-Stick über den Tisch. „Da sind einige Stunden Bondage-Übungsvideos aus meinem Unterricht drauf. Glaubt ja nicht, dass ich die nicht abfragen werde, falls wir uns jemals wiedersehen. Ansonsten bin ich mir sicher, dass ihr auch so euren Spaß damit haben werdet." Sie faltete Lenas Finger um den Stick und stand auf. „Hopp, hopp, sonst wird hier gleich noch jemand sentimental."
Hand in Hand gingen sie die Gänge zur Sicherheitskontrolle entlang und Lena fragte sich, wie sie die Abschiedsszene ohne Peinlichkeiten oder Gefühlsausbrüche hinter sich bringen konnten. Die Lösung des Problems wurde ihr überraschend abgenommen.
„Hey Pan", sagte Daniel, „du wolltest doch wissen, vor wem dich dein Freund der Wirt warnen wollte. Da sind sie."
Daniel winkte Simone und Noise zu, die zehn Meter vor ihnen damit beschäftigt waren, ihr Handgepäck nach verpönten Flüssigkeiten zu durchforsten. Simone blickte auf und wirkte wie vom Donner gerührt. Für Lena war der Kuss mit ihr zwar ein einschneidendes Erlebnis gewesen, sie war aber doch überrascht, welche Wirkung sie scheinbar bei Simone erzielt hatte. Bis sie bemerkte, dass es gar nicht um sie ging.
„Pan?" ...
... Simone löste sich aus ihrer Starre und ließ ihr Raubtierlächeln aufblitzen. „Pan! Ist ja nicht wahr!"
Neben sich vernahm Lena ein kräftiges Räuspern. Bevor sie nachfragen konnte, war Simone schon bei ihnen und drückte Pan kräftig an sich. Dann wandte sie sich an Lena.
„Ihr wart die ganze Zeit mit Pan und...", sie strahlte Ioanna an, als ob sie die am liebsten auf der Stelle flachgelegt hätte, „...diesem überirdischen Weib zusammen? Noise, wir hätten viel besser auf die beiden aufpassen müssen. Dann hätten sie uns vielleicht mitspielen lassen."
„Was mir genau welche Vorteile verschafft hätte?", fragte Noise trocken und schaute vielsagend auf Simones Hand, die immer noch auf Pans Taille lag, was die aber überhaupt nicht zu beeindrucken schien. Dann ging sein Blick zu Ioanna, die augenblicklich erkannt hatte, wie er drauf war und ihn anschaute, als wolle sie sich an Ort und Stelle vor ihm auf die Knie werfen und seine Stiefel lecken. Noise räusperte sich. „Schon gut, schon gut, ich sehe es ja schon ein." Seine beschwichtigend erhobenen Hände und sein Lachen nahmen zumindest ein wenig von der erotischen Spannung, die urplötzlich entstanden war. „Dummerweise wartet da ein Flugzeug auf uns."
„Ja, ja." Simone kniff Pan in die Wange, wie die Großmutter dem kleinen Enkel. „Das war damals eine wundervolle Zeit mit dir. Schön, dass es dir gut geht. Und dass du weiterhin so süßes Wild erlegst." Sie zwinkerte Lena zu. „Ist er immer noch so ein gnadenloser Hengst?"
„Kann man so ...