1. Strandtheater 09


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... sagen." Lena musste sich zwingen ernst zu bleiben.
    
    „OK, du musst mit Noise die Plätze tauschen. Ich will Details!" Plötzlich lag ihr Arm um Lenas Taille und sie zog sie Richtung Sicherheitskontrolle. „Pan ist ja nicht so für sentimentale Abschiedsszenen. Sag: Tschüss, süßer Stecher."
    
    „Tschüss, süßer Stecher."
    
    „Tschüss, dauergeiles Wunderweib." Pan schien es tatsächlich zu erleichtern, sich so aus der Affäre ziehen zu können. Lena sah zu Daniel, der wiederum Noise mit einem Blick fragte, ob er sich das gefallen lassen würde. Der zuckte nur mit den massigen Schultern.
    
    „Naturgewalten. Ich würde sagen, wir schauen derweil, was die Bar an Bord so zu bieten hat."
    
    „Klingt nach einem Plan." Daniel zögerte kurz und schien zu überlegen, ob er sich noch ausgiebiger von Pan und Ioanna verabschieden sollte. Die beiden lächelten ihn nur an und schüttelten die Köpfe.
    
    „Pass gut auf deine zukünftige Braut auf", sagte Ioanna.
    
    „Das werde ich tun. Danke für alles." Womit er beide meinte.
    
    „Danke zurück. Ihr seid toll. Habt ein geiles und gesundes Leben miteinander." Pan winkte, nahm Ioanna in den Arm und marschierte mit ihr davon.
    
    Daniel sah ihnen nach, bis Noise' Bemerkung ihn von Ioannas schwingendem Hintern losriss.
    
    „Schöner Wunsch. Was will man mehr?"
    
    Daniel drehte sich zu dem wartenden Riesen um.
    
    „Stimmt", konstatierte er.
    
    „Ich muss dich jetzt aber nicht auch in den Arm nehmen, damit wir weiterkommen, oder?"
    
    Daniel lachte laut. „Nein! Bitte ...
    ... nicht!" Er schaute zu Lena, die Simone abgebremst hatte, um auf ihn zu warten. „Ab jetzt gibt es nur noch eine, die mich in den Arm nehmen darf."
    
    ————
    
    Epilog 1 - September
    
    „Noch ist es warm draußen. Lass uns einen Ausflug machen. Ein wenig weiter weg."
    
    Lena schaute ihn misstrauisch an. „Warum willst du weit fahren?"
    
    „Weil wir uns einig waren, dass du nur dort mehr von dir zeigst, wo uns niemand kennt." Daniel schlich mit der Hand an ihrem Schenkel hinauf und erntete damit einen Klaps auf die Hand.
    
    „Schon Entzug? Nach drei Wochen schon?"
    
    „Was heißt ‚schon'? Ich hätte dich im Flieger schon auf die Toilette zerren und dich da so heftig nehmen können, dass hinterher alle gewusst hätten, was Sache ist."
    
    „Dafür bist du hier über mich hergefallen, bevor ich meinen Koffer ausgepackt hatte." Lena nahm seine Hand und küsste die Stelle, auf die sie gehauen hatte. „Wobei ich mich nicht beschweren will."
    
    „Ich wollte halt die Stimmung mitnehmen."
    
    Lena sah ihn fragend an. „Ich dachte, wir wollten erst einmal ruhiger treten und alles verdauen. Ist dir langweilig, nur mit mir?"
    
    „Um Himmels willen, natürlich nicht. Hast du etwa den Eindruck? Ich will nicht jagen gehen, sondern mich nur ein wenig an den lüsternen Blicken auf dich erfreuen. Das können wir doch hoffentlich ein kleines Stück entfernt in bestimmten Grenzen weiter tun, oder nicht? Ich finde es so geil, wenn du andere anmachst."
    
    „Hmmm?" Lena schaute skeptisch, aber es war klar, dass sie es nicht ernst ...
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