1. Strandtheater 09


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... benutzen."
    
    „Guuuutes Kopfkino."
    
    „Wenn du von mir bei schwulen Dreiern träumen darfst..."
    
    „Mmmmmh." Lena setzte ihren ‚Blick' ein. „Du?"
    
    „Ja?"
    
    „Fickst du mich nochmal?"
    
    „Aber diesmal musst du nach oben."
    
    Lena schwang sich in den Sattel. Daniel war bereit.
    
    Epilog Zwischenspiel - Simone und Noise
    
    Noise fuhr mit der Fingerspitze über die Tätowierungen auf Simones nacktem Schenkel.
    
    „Sag mal: dieses Gesicht hier zwischen den Ranken, das mit dem Ziegenbart und den Hörnern, kommt mir das bekannt vor?"
    
    „Könnte schon sein." Simone lächelte sanft und strich ihm über die Schulter. Mal gut, dass Noise mit ihrer wilden Vergangenheit so gelassen umgehen konnte. Neugierig war er natürlich trotzdem. „Aber er hat es nicht geschafft mit Namen verewigt zu werden, so wie du."
    
    „Würde mich trotzdem interessieren, wer sich hier noch so alles versteckt."
    
    „Niemand, der zählt. Das tust nur du." Was vollkommen der Wahrheit entsprach. Wobei sie keinen Moment ihres früheren Lebens missen wollte.
    
    „Gut." Seine Fingerspitze kreiste das Gesicht ein. „Was meinst du, wenn ich ihn in die Nase kneife, kann er das spüren?"
    
    „AUA!" Sie schlug seine Hand beiseite, spreizte aber willig die Schenkel. „Ich glaube kaum, du Monster. Aber du kannst mich sozusagen vor seinen Augen ficken."
    
    Noise grinste breit und richtete sich auf.
    
    Epilog 2 - Oktober
    
    Auch wenn sie sehr mit ihren Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt waren, schien es, als sei seit dem Urlaub eine Armee ...
    ... von Drehbuchschreibern bei ihnen eingezogen. Immer wildere Szenarien entstanden und Daniel und Lena waren wie besessen davon, jedes einzelne davon durchzuspielen. Unter sich.
    
    Sie waren sich selbst genug. In ihrem Urlaub hatten sie derart viele neue Erfahrungen mit anderen Menschen gemacht, dass der Vorrat in ihren Köpfen für eine lange Zeit reichte. Davon abgesehen, waren sie sich in langen Gesprächen einig gewesen, dass externe Partner ihrer Beziehung nicht guttun konnten, ob nun vor oder nach der Hochzeit. Irgendwann würde es knallen und das wollten sie beide auf keinen Fall. Die Visitenkarte, die Simone in Lenas Handtasche gesteckt hatte, lag fast vergessen in ihrer Nachttischschublade, obwohl es schon arg kribbelte, wenn ihr Blick doch einmal darauf fiel und sie sich dann mit Daniel in möglichen Gedankenspielen an die beiden verlor. Dabei blieb es aber auch. Auch wenn sie ihren ersten lesbischen Kuss nie vergessen würde und manche Frau inzwischen ganz anders anschaute als früher, existierte das Verlangen nach einer Wiederholung nur in ihrem Kopf und nicht in der Realität.
    
    Was sie nicht davon abhielt, es in wesentlich höherer Frequenz als zuvor miteinander zu treiben. Nicht immer spielten dabei Urlaubserinnerungen eine Rolle. Sie stellten fest, dass sie einfach so kaum genug voneinander bekommen konnten, auch wenn kleine Andeutungen durchaus halfen, die Dinge in Gang zu bringen.
    
    Manchmal allerdings...
    
    „Würdest du es gerne mal wieder mit einem Mann treiben? Ich ...
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