1. Strandtheater 09


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... lutschen, während sie es dir in alle Löcher besorgen."
    
    „Vielleicht stehen sie schlicht auf große Schwänze und du würdest meinen überhaupt nicht zu sehen bekommen, weil er dauernd im Einsatz ist." Zugegeben, jetzt war er nicht nur wegen ihrer Hand hart, die immer energischer wurde. Er revanchierte sich und griff in heiße Nässe, nachdem er ihr knappes Höschen aus dem Weg geschafft hatte.
    
    „Fick mich!"
    
    „Ich dachte, du wolltest nur zuschauen?"
    
    „Fick mich jetzt!" Lena spreizte die Beine und zerrte seinen Schwanz zu sich.
    
    „War es nicht das, was du geil findest? Hemmungslosen Männersex beobachten und dir dabei die Fotze reiben?"
    
    Was sie jetzt mit seiner Eichel tat und die Verlockung einfach zu groß wurde. Seufzend zwängte er die ersten Zentimeter in ihre Möse, die an ihm zu saugen schien.
    
    „JA!" Sie schob ihm den Bademantel von den Armen und warf ihn neben das Bett. Ihr Bikinioberteil schob Daniel ohne Umschweife nach oben, bis der Hauch von Stoff um ihren Hals lag und er sich ihre festen Titten greifen konnte. Er stieß tiefer und Lena verdrehte die Augen vor Lust.
    
    „Soll ich nicht runtergehen und schauen, ob ich die beiden finde?"
    
    „Fick mich!"
    
    „Nur dich?"
    
    „Mich! Fick mich!"
    
    „Mehr als zwei Wörter gehen nicht mehr? Mal sehen, ob ich das noch toppen kann." Er faltete Lena die Beine an die Brust und schob sich in sie hinein, bis er tief in ihr an seine Grenzen stieß und ihr den ersten Schrei entlockte.
    
    „Fuck!"
    
    „Geht doch. Nächste Stufe: ...
    ... sinnloses Gebrabbel!"
    
    ————
    
    „Sind wir süchtig?", fragte Lena.
    
    Sie lagen verschwitzt nebeneinander und hielten Händchen. In einem alten Film hätten sie sich jetzt eine Zigarette geteilt.
    
    „Kann sein. Danach, dich vorzuzeigen in jedem Fall. Ich fand es ja vorher schon scharf, wenn andere Männer dich angeschaut haben und klar war, dass sie dich wollen."
    
    „Was ich immer besser verstehe." Sie kicherte und drückte seine Hand fester. „Andere bei uns im Bett brauchen wir aber nicht, oder?"
    
    „Hat dir gerade etwas gefehlt? Mir jedenfalls nicht."
    
    „Überhaupt nicht. Sich den Kick zu holen ist aber schon scharf."
    
    „Hammer. Morgen achten wir drauf, dass ein paar ansehnliche Hetero-Männer in der Sauna sind, bevor wir reingehen." Daniel drehte sich zu ihr. „Nicht, dass du dich wieder unbeachtet fühlst."
    
    „Das war doch nur Spaß!"
    
    „Ich weiß. Trotzdem finde ich es geil, mir vorzustellen, wie sie sich langsam näher an dich heranschieben, dicht neben dir sitzen, vorsichtig ihr Bein an deins drücken." „Das würdest du zulassen?"
    
    „Bis dahin wahrscheinlich schon. Vielleicht sogar noch ein wenig länger. Falls es dir gefällt. Ich würde mich erst räuspern und aufstehen, nachdem ich sicher bin, dass sie danach äußerst feuchte Träume von dir haben werden."
    
    „Und hinterher würden wir uns vorstellen, dass es noch sehr viel weiter gegangen wäre?" Lena sah ihn bereits wieder lüstern an.
    
    „Unsagbar viel weiter. Bis man das Bett hier nicht mehr sehen kann, weil so viele Kerle dich ...
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