1. Strandtheater 09


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... habe." Woraufhin er erst einmal damit beschäftigt war, durchs Zimmer zu hüpfen, und zwar auf dem Fuß, auf den Lena nicht getreten hatte.
    
    ————
    
    „Mach mal langsam hinne, wir sind immer später dran."
    
    „Ich weiß ausnahmsweise echt nicht, was ich anziehen soll."
    
    „Hauptsache, du lässt den BH aus."
    
    „Bist du bekloppt? Da kannst du mich aufgeilen so viel du willst, wir sind nicht mehr im Urlaub. Wir waren uns doch einig, dass wir das nicht zu Hause machen." Lena drehte sich vom Schrank zu ihm um und sah ihn strafend an.
    
    „Ist doch ein besonderer Anlass, der nur einmal pro Jahr vorkommt. Außerdem trägt Jenny ihre Ausstattung immer gefühlt halb nackt und bis zum Anschlag aufgebockt vor sich her, als sei es das Normalste auf der Welt. Da darfst du ausnahmsweise auch mal." Besagte Jenny war eine ihrer Freundinnen, die zu den vier Paaren gehörte, die gemeinsam in ihrem Lieblingsclub ins neue Jahr feiern wollten.
    
    „Und wohin führt das? Dass du bei ihr gerne mal ganz nackt dran fühlen würdest, oder nicht?"
    
    Daniel grinste schelmisch. „Du doch mittlerweile auch."
    
    „Mmpf! Vielleicht." Lena schaute nachdenklich. „Na gut, sie hat schon nette Dinger. Denk immer dran, ich habe sie schon nackt gesehen, beim Duschen nach dem Training."
    
    „Die Welt ist einfach ungerecht."
    
    Sie sahen sich an und sinnierten kurz über das gleiche Thema, bevor sie beide energisch den Kopf schüttelten.
    
    „Neeeeiiiin. Stell dir bloß ihre Reaktion vor, wenn wir uns beide eine von ihren ...
    ... Titten greifen und dran lutschen." Lena kicherte.
    
    „Sie würde schreiend wegrennen, da bin ich sicher. Und der Neue, den sie am Start hat, wirkt auch nicht so, als würde er mich für sie hart lutschen wollen."
    
    „Der würde beim Wegrennen noch schriller quietschen als Jenny." Lena lachte laut auf. „Nee, lass mal."
    
    „Definitiv. Den BH darfst du trotzdem weglassen."
    
    „Dann wirken sie aber viel kleiner. Vor allem neben Jenny." Lena schmollte. Daniel konnte es nach ihren Erlebnissen in Griechenland echt nicht fassen. Fiel sie tatsächlich wieder in alte Denkmuster zurück?
    
    „Denkst du wirklich immer noch, dass das zählt?" Er stand auf und gesellte sich zu ihr. „Lass die blöden Polster weg. Nackt sind sie unendlich viel schärfer. So schön spitz und frech. Das solltest du mittlerweile wissen."
    
    „Dann starren mich aber alle an, klein hin oder her."
    
    „Jaaaaa, das ist der Sinn. Hast du Angst, dass Jenny nicht mehr mit dir spricht, weil du ihr die Schau stiehlst und niemand mehr auf ihre Auslage schaut?"
    
    „Schlingel!" Lena lächelte und schmiegte sich in seine Arme, die er von hinten um sie legte.
    
    „Ich will, dass dich alle so sehen, wie du bist. Unendlich sexy und schön."
    
    „Rrrrrrrr. Lass das, sonst tue ich es wirklich." Sie nahm Daniels Hand und wollte sie in ihr Höschen schieben.
    
    „Gut. Aber das hier lassen wir mal schön bleiben." Er drückte kurz ihre Möse und entzog sich ihr. „Ich habe mir schließlich nicht die ganze Mühe gegeben, damit du das Feuerwerk vorzeitig ...