Strandtheater 09 - Sexgeschichten

Strandtheater 09

... zündest."

„Naaaa gut, sparen wir uns den Schlussböller auf. Nachdem alle gucken durften."

„Aber nicht anfassen."

„Himmel hilf!" Sie nahm sich eine dunkle Bluse vom Bügel. Nicht so dünn und durchsichtig, wie das Kleid im Urlaub, aber ohne BH gewagt genug. „Na gut. Dafür erwarte ich aber nachher Höchstleistungen."

„Glaubst du, ich werde nicht scharf vom Spannen?"

„Aber nur bei mir heute." Sie lächelte ihn keck an.

„Ich werde die Augen nicht wegbekommen. Abgesehen davon muss ich ja gut auf meine Ehefrau aufpassen."

„Das will ich hoffen." Sie schlüpfte in die Bluse und knöpfte sie nicht zu hoch zu. Eigentlich sah man nichts, andererseits ahnte man eine Menge und die war teuflisch verlockend, vor allem, solange ihre Nippel so hart waren wie jetzt gerade. Daniel rückte sich den Schwanz zurecht.

„Der beste Wachhund der Welt. Aber vielleicht sollten wir uns morgen mal umschauen, ob wir nicht doch ein nettes Plätzchen für einen kurzen Neujahrsurlaub im Süden finden. Als Ersatz für die fehlende Hochzeitsreise." Im November hatten Sie beschlossen, dass der Sommerurlaub sozusagen die vorgezogene Hochzeitsreise gewesen war und lieber ein wenig mehr Geld in die Feier investiert, bei der sie natürlich auch von ihren Eltern unterstützt worden waren. Die immer noch keine Ahnung davon hatten, unter welchen Umständen es zu ihrem Entschluss gekommen war.

„Noch ein Wort und wir kommen hier heute nicht mehr raus."

„Oder sollen wir Singen üben und einen Song ...

... aufnehmen? Du weißt schon wo."

„Still!" Lena starrte ihn an. „Letzte Warnung!"

Daniel zweifelte sehr daran, dass sie ihre Nippel für den Rest des Abends noch unter Kontrolle bringen würde. Vor allem, wenn er immer wieder vor sich hin sang. Was ihm bei seinem Talent allerdings ein Lokalverbot einbringen würde.

Musste sie ihren Hintern auch noch in ihre engste Jeans zwängen?

Das Leben war hart. Daniel auch.

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Epilog 5 - Neujahr

Ein Schlafzimmer. Früher Morgen.

Schweiß, Hitze, krallende Hände, Schreie, zwei zuckende Körper.

Stille.

Dann:

„Baddabumm."

„Groooooßes Baddabumm!"

Sie grinsten und sie küssten sich.

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THE END

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Hier hören wir auf, Lenas und Daniels Lebensweg zu begleiten. Ich hoffe, es hat euch annähernd so viel Spaß gemacht, wie mir.

Bitte bewertet fleißig, wenn es euch gefallen hat, und eure Kommentare sind mir wie immer sehr willkommen.

MOTIVATE ME!

(‚Feed Me!' dürfte vielen vertraut sein, aber weiß jemand, wo ‚Moisturize Me!' (Befeuchtet mich!) vorkommt, ohne vorher im Netz danach zu suchen? Für die richtige Antwort gibt es hundert Nerd-Punkte.)

Wie ihr vielleicht bemerkt habt, kommen in der Geschichte gelegentlich Szenen vor, in denen unsere beiden Hübschen gemeinsam aus Filmen und Serien wie Dr. Who, Dinner for One oder auch Das fünfte Element zitieren. Zumindest in meiner sehr, sehr langen und glücklichen Beziehung ist das ein Element, dass uns großen Spaß bereitet und es gibt viele derartige Running ...