1. Bin ich etwa doch eine Exhibitionistin...


    Datum: 26.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: qwertzu77

    Bin ich etwa doch eine Exhibitionistin?
    
    Am Samstagmorgen wachte ich auf. Mein Gott was für ein Abend, dachte ich.
    
    Ich lag in Susannes Zimmer und spürte, dass ich unter der Decke nackt war.
    
    Eine leichte kalte Brise kam durch das offene Fenster.
    
    Ich schlief sonst nie nackt, zu Hause hatte ich immer einen Slip und ein T-Shirt an.
    
    Aber gestern Abend nach der Party ging ich mit zu Susanne – dabei kannte ich sie erst seit ein paar Tagen.
    
    Ich kann mich noch dunkel erinnern, wir hatten ganz schön etwas getrunken und Susanne meinte ich könne doch nicht mit den dreckigen Klamotten schlafen.
    
    Sie bestand darauf, dass ich mich ausziehe.
    
    So sei es doch viel bequemer und außerdem wäre ja keiner weiter hier.
    
    Ich sah mich um, Susanne war nicht da. Ich lag alleine in einem fremden Bett, völlig nackt!
    
    Wo waren eigentlich meine Sachen?
    
    Die Tür öffnete sich und Susanne kam ins Zimmer. Ihre Haare waren noch nass, sie trug einen schwarzen String dazu einen passenden BH. Um ihren Hals hatte sie ein weißes Handtuch gelegt.
    
    Herrlich so eine Dusche am frühen Morgen, sagte sie und zog die Bettdecke bei Seite.
    
    Ihr Blick wanderte über meinen ganzen Körper und blieb bei meiner völlig haarlosen Scham stehen.
    
    Sie grinste mich an, nah gut geschlafen?
    
    Wo sind meine Sachen? fragte ich.
    
    In der Waschmaschine, so schmutzig wie die waren …
    
    Ich erinnerte mich wieder, jemand hatte mir eine ganze Flasche Wodka über mein Shirt und über meine Jeans geschüttet, ich ...
    ... stank wie ein Schnapsladen.
    
    Während sie in Unterwäsche dastand, fixierte sie immer noch meinen nackten Körper.
    
    Irgendwie machte mich das ein wenig an, ich verspürte ein leichtes kribbeln in meiner Pussy.
    
    Von draußen hörte ich Stimmen.
    
    Susanne! Das Frühstück ist fertig!
    
    Plötzlich mit einem Ruck ging die Tür auf.
    
    Ich zuckte zusammen, eine Frau so um die 40 - sie trug eine Jeans und ein Top - kam ins Zimmer.
    
    Oh, ich wusste gar nicht, dass du Besuch hast, sagte sie.
    
    Ich erstarrte vor Schreck, obwohl ich meine Brüste und meine Pussy mit den Händen bedecken wollte, ich war wie gelähmt.
    
    Willst du mir deinen Gast nicht vorstellen?
    
    Mum, das ist Karina. Sehr erfreut dich kennen zu lernen, ich bin Johanna Susannes Mutter.
    
    Susanne hat mir schon viel über dich erzählt, auch das du eine Nudistin bist.
    
    Nudistin? Ich bin …
    
    Susanne unterbrach mich. Ich hab es ihr erzählt, ich dachte es macht dir nichts aus.
    
    Ich war total entsetzt. Ich eine Nudistin? Wie konnte sie so was nur behaupten!
    
    Aber etwas stimmte mit mir nicht. Ich lang hier völlig nackt auf dem Bett und es machte mich irgendwie total an, wie die beiden mich ansahen.
    
    Wenn du möchtest kannst du mit uns frühstücken, fragte sie und verließ lächeln das Zimmer.
    
    Bist du verrückt? Schnauzte ich Susanne, als ich meine Sprache wieder gefunden hatte mit einem hochroten Kopf an. Was hast du ihr erzählt?
    
    Ich bin keine Nudistin!
    
    Und wo sind meine Sachen? Gib sie her!
    
    Susanne grinst nur. Ach ...
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