1. Bin ich etwa doch eine Exhibitionistin...


    Datum: 26.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: qwertzu77

    ... konnte, hatten alle zumindest einen Bikini oder eine Badehose an.
    
    Susanne hatte ihre Badesachen – einen schwarzen Bikini, auch schon drunter.
    
    Ihre Mutter hingegen, zog sich erst am Strand ihr Bikinihöschen an, sie bleib auch „oben ohne“.
    
    Sie sah ihre Tochter an und sagte noch zu ihr. Ach Kind, du bis albern. Wenigstens dein Oberteil kannst du doch ausziehen.
    
    Ich setzte mich erstmal in den Sand. Zuerst, so hatte ich jedenfalls den Eindruck, nahm niemand, obwohl ich als einzige völlig nackt war, Notiz von mir.
    
    Susanne gab mir eine Flasche mit Sonnenmilch. Hier, sagte sie, damit du dich nicht verbrennst.
    
    Ich saß immer noch da und versuchte mich ein zucremen.
    
    Ach, Karina sagte Susannes Mutter, so wird das noch nichts.
    
    Komm her steh mal auf, ich helfe dir.
    
    Johanna rieb mir den Rücken und die Beine ein, während ich mich vorne einschmierte.
    
    Und vergiss deine Pussy nicht, flüsterte Susanne mir grinsend zu.
    
    Jetzt hatten auch die anderen Strandbesucher das „Schauspiel“ bemerkt.
    
    Einige lächelten mich freundlich an, andere fingen an zu tuscheln.
    
    Guckmal, die ist ja nackt! rief ein etwa acht oder neun jähriges Mädchen und zeigte mit dem Finger in meine Richtung. Schämt die sich denn gar nicht?
    
    Ich merkte, wie ich leicht rot wurde.
    
    Los Mr. Nackedei, rief Susanne, wer zuerst im Wasser ist.
    
    Das ließ ich mir nicht nehmen. Obwohl meine Gefühle Achterbahn führen, hoffe ich im Wasser nicht so stark ein Blicken ausgesetzt zu sein.
    
    Ohne nach ...
    ... links und recht zu den anderen Badegästen zu gucken, rannte ich zu Wasser und sprang hinein. Das Wasser war obwohl draußen sicher schon über 30 Grad waren noch sehr kalt.
    
    Es war das erste Mal, das ich völlig nackt badete. Das Gefühl war einfach überwältigend.
    
    Wir tollten eine ganze Zeit im Wasser herum. Thomas hatte einen kleinen Ball dabei.
    
    Nach einiger Zeit gingen wir wieder zurück zu unseren Liegeplätzen.
    
    Der Strand war jetzt gut gefüllt. Da wir unseren Liegeplatz ziemlich weit oben hatten, musste ich jetzt an den anderen vorbei, das kostete mich noch ganz schön Überwindung.
    
    Ich spürte förmlich die Blicke der Badegäste.
    
    Oben angekommen, legte ich mich auf den Bauch. Jetzt merkte ich wie praktisch das Nacktbaden doch ist. Während die Badebekleidung sonst noch unangenehm feucht war und auf der Haut klebte, war ich in Null Komma Nix trocken.
    
    Johanna hatte ein paar Brote mitgebracht. Auch Thomas war inzwischen wieder aus dem Wasser gekommen. Da ich auf den Bauch liegend nicht besonders gut essen konnte, versuchte ich mich hinzusetzten. Das war, ohne einen altzutiefen Einblick zu hinterlassen gar nicht so einfach. Besonders Thomas versuchte immer wieder einen Blick zwischen meine Beine zu erhaschen.
    
    Schließlich gelang es mir doch noch, sehr zum Leidwesen Thomas' eine günstigere Sitzposition zu finden. Aber so verkrampft konnte ich nicht lange sitzen. Ich dachte nun, egal. Ich wollte einfach testen wie weit ich selber gehen würde und setzte mich in ...
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