1. Der Onkel -- Teil 04


    Datum: 16.08.2021, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... und langsam glitt ich ganz herab auf seinen Schoß, während sich sein pralles, dickes Glied tiefer und tiefer in mich hineinschob, bis ich bald das Gefühl hatte, dass er bei meinem Bauchnabel wieder herauskam. Meine Güte, er war bis zum Anschlag in mir drinnen! Es war ein Druckgefühl, das mich ausfüllte. Ich wurde plötzlich rot, als mir klar wurde, dass er diesmal kein Kondom trug -- und ich platzte damit auch heraus, worauf er amüsiert gluckste:
    
    „Das ist auch Absicht, mein Schatzi, deshalb auch das entspannende und reinigende Bad. Ich möchte Dich erstens ohne Kondom spüren -- also im direkten Kontakt. Zweitens möchte ich meine Ladung in Dich hineinpumpen und das Wissen darüber genießen. Und dann möchte ich, dass Du nachher spürst, wie meine Soße nachher langsam aus Dir herausläuft."
    
    Ich wurde nach seinen Worten noch tiefer rot. Das verwirrte mich ziemlich, ihn so reden zu hören. Ihm so zu lauschen, wie er es in mein Ohr flüsterte, während sein Schwanz tief, ganz tief in mir drinnen steckte. Es war ja nicht das erste Mal - aber es war das erste Mal, wo ich es freiwillig zulassen konnte. Schließlich hatte er es klar gesagt, dass ich heute Abend alles bestimmen würde. Wollte ich das so akzeptieren?
    
    28. Reinhard
    
    Den ganzen Tag über hatte er sich zurückgehalten mit seiner Zuneigung für Merle. Das wurde am Nachmittag schwieriger, als er nach dem Bad den Geruch von Merle wahrnahm. Das Duft-Bad hatte dem Geruch von Merle einen verführerischen Touch gegeben. Seine heutige ...
    ... professionelle Art, sich nur als Tanzlehrer zu geben, begann zu wanken. Er fühlte Emotionen in sich aufsteigen.
    
    Er hatte keine festen Vorstellungen von dem weiteren Ablauf des Tages, aber er wollte Merle nahe bei sich haben. So nahe, dass er sie riechen und berühren konnte. Dazu kam noch der Anblick beim Tanzen. Seine Idee mit dem neuen Unterwäscheset hatte sich gelohnt. Es brachte in Merle mehr den Ausdruck eines Mädchens hervor. Das passte viel besser zur Rolle der Tanzlehrerin in Ausbildung. Gleichzeitig verwischte es für Reinhard selber den Eindruck von Merle eines als ‚femme fatale' verkleideten jungen Mannes.
    
    Warum ihn diese Ambivalenz so faszinierte, war schwer zu sagen. Bewusst war es ihm natürlich klar, dass Merle männliche Gene hatte, aber gleichzeitig mochte er es ausgesprochen gerne, dass Merle sich als Tanzlehrerin in Ausbildung ausgeben musste. Das Mädchenhafte an seinem Neffen faszinierte ihn wieder und wieder. Reinhards eigenartige Jugend mochte ihn geprägt haben. Er hatte keine gute Erklärung dafür. Die Machos unter der homosexuellen Entourage seines Vaters hatten ihn nie interessiert. Seine Partnerin Ida hatte ihn sexuell interessiert, aber nie in diesem Maße, wie er jetzt Merle in Frauenkleidung begehrte. Seit Ida hatte er sich immer für heterosexuell gehalten, aber das mit Merle brachte ihn durcheinander. Er zuckte mit den Schultern -- irgendwie war das eigenartig bei ihm.
    
    Was eindeutig war, konnte hingegen nicht bestritten werden. Seit Merle als ...
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