1. Der Onkel -- Teil 04


    Datum: 16.08.2021, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... Auszubildende am Tanzunterricht mitwirkte, hatte sich der Bestand an Teilnehmern an den Tanzkursen eindeutig erhöht. Das war ein sehr wichtiger Faktor. Mit dem Ball hoffte er, das noch weiter vorantreiben zu können. Auf der persönlichen Ebene hoffte er das auch.
    
    Er würde versuchen, etwas weniger mit der Brechstange an Merle heranzugehen. Er wusste schon, dass er nicht der geborene Diplomat war. Er hoffte aber auch, dass seine Bereitschaft diese Ausbildung für Merle durchzuziehen, die Anerkennung von Merle finden würde.
    
    Als Merle so ganz in der Nähe war bei dem Weineinschenken, da konnte er sich aber nicht zurückhalten. Der Anblick und der Duft in der Nähe brachten ihn bald um den Verstand. Er musste Merle einfach auf seinen Schoß ziehen. Den Körper dann zu spüren, machte es noch schwerer für ihn, sich zu beherrschen.
    
    Er war am Ende stolz auf sich selbst, als er seine Beherrschung dann wiedergewann. Das war schwer genug. Umso mehr war er angetan davon, wie Merle dann kooperierte. Merle wehrte sich nicht, als er seinen olivenölglitschigen Penis an der richtigen Stelle positionierte. Die Wahl überließ er aber Merle, ob dieser seine Ausweichbewegung aufgeben wollte. Das fand er schon einmal toll, als das keinen Widerstand fand.
    
    Dann kam aber der Moment der Entscheidung. Merle hatte nachgegeben, dann aber einen Schock und einen Krampf bekommen, als das Gewicht des Körpers von Merle genügend nachgeholfen hatte, um etwas von seiner Eichel hineinzubringen. Das war ...
    ... doppelt schwer. Der Krampf fühlte sich alles andere als toll für seinen Pimmel an! Dabei geduldig zu bleiben, erwies sich als nicht einfach. Er widerstand aber seinem ursprünglichen Impuls, dabei einfach ‚nachzuhelfen' sondern versuchte es gut zu erklären. Angst hatte er, dass Merle einfach aufspringen würde und ihn beschimpfen täte.
    
    Seine Erleichterung war grenzenlos, als Merle sich entschied, seinem Rat zu folgen. Das war aber nicht nur diese Freude über die positive Entscheidung, sondern für ihn auch ein unbeschreiblicher Genuss. Sein Glied wurde langsam von der elastischen Hülle des engen Kanals aufgenommen, bis es praktisch bis zum Anschlag versenkt war. Ein himmlisches Gefühl, als er direkt den runden, nackten Arsch spürte! Er schmiegte sich an den mädchenhaften Körper und genoss es einfach.
    
    Erst danach wurde er mutiger und erzählte Merle, was für Ideen er hatte. Merle wehrte sich nicht, daher hatte er den Mut dazu. Er versuchte dabei, so zärtlich wie nur eben möglich zu sein. Das hatte er nicht gelernt, aber er versuchte es.
    
    29. Merle
    
    Ich hatte mit der Entscheidung zu kämpfen. Es war nicht einfach. Er konnte mich erpressen, das wusste ich. Er war aber auch auf mich angewiesen für die Tanzschule, das hatte ich schon begriffen. Auf der anderen Seite war Sex in der Realität wirklich Neuland für mich. Eine aufregende Entdeckung nach der anderen. Ich hatte schon viel darüber gelesen, aber das war nicht dasselbe wie die Realität! Und was ich gelesen hatte, bezog sich ...
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