Parkplatzsex
Datum: 18.08.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Sixpack
... bückte, umso mehr spannten sich die Muskeln ihrer Pobacken. Was für ein Anblick! Ein wenig konnte ich auch zwischen die Oberschenkel sehen, obwohl die Oberschenkel eng aneinander lagen.
Dann richtete sie sich wieder auf und drehte sich langsam, ganz langsam, zu mir rum.
Wow! Sie war rasiert, nur einen sogenannten Landestrip hatte sie stehengelassen. Ich war geplättet. Immer schon hatte sie sich von ihrer Kosmetikerin den Haarwuchs pflegen lassen mit Wachs. Das muss ganz schön wehgetan haben beim Ausrupfen. Jetzt stand nicht nur eine nackte Frau vor mir, sondern auch noch eine nackte Ehespalte. Ich konnte mich gar nicht einkriegen und glotzte wie ein Pennäler beim ersten Besuch in einem Striplokal auf ihr Dreieck.
Die fleischigen aber sehr festen äußeren Schamlippen lugten ungehindert hervor. Die kleinen Schamlippen blieben verborgen. Ein bisschen hatte es die Anmutung einer Jungfrau. Ich würde heute eine Jungfrau vögeln - fast wenigstens.
"Lass uns doch mal wieder auf einen Parkplatz fahren, so wie wir das häufiger schon gemacht haben", schlug sie vor, nachdem wir deftig gevögelt hatten. Ich hatte wirklich eine Sexschnitte geheiratet.
Aber ich selbst ahnte noch gar nicht, wie viel Sex in ihr steckt, oder wie viel Sex sich im Laufe der Jahre in ihr angesammelt und aufgestaut hatte.
Es war nach einem Theaterbesuch auf dem Heimweg. Sie wollte also mal wieder im Auto gevögelt werden, wie sie es vor kurzem vorgeschlagen hatte. Nichts lieber als das.
Ich bog ...
... auf einen Rastplatz der Autobahn ganz in der Nähe unserer Stadt ein. Es parkten noch drei oder vier andere Wagen hier, obwohl es schon nach zehn Uhr abends war. Egal, irgendwie machte es das noch reizvoller, daß wir hier nicht ganz alleine waren.
Die Parkplatzbeleuchtung war wie üblich, eher schummrig zu nennen. Strom sparen! Aber Beleuchtung brauchte ich ohnehin nicht, ich würde auch im Dunkeln alles an Gundi finden, was ich suchte und wonach mir war.
Sie hatte ein sehr sexy wirkendes Kleid an, das vorne einen durchgehenden Reißverschluss hatte. Jedem Mann kommt dabei immer sofort in den Sinn, wie es wäre, diesen Reißverschluss von oben nach unten aufzuziehen. Auch mir stand jetzt der Sinn danach.
Während ich sie küsste, fing ich an, den Reißverschluss bis zu ihrem Bauchnabel hin runterzuziehen. Ups, sie trug heute keinen BH! Umso besser, ich konnte ohne Umschweife zulangen. Und das tat ich auch.
Ihre Zunge wühlte derweil in meinem Mund, als ich ihre Melonen knetete. Sie war gut drauf heute Abend. Ich zog den Reißverschluss ganz auf. Die beiden Kleiderhälften fielen links und rechts neben sie auf den Autositz.
Wow, sie hatte auch keinen Slip an! Meine Frau saß sozusagen nackt neben mir im Auto. Vermutlich hatte sie es vorausgeahnt, daß wir heute wieder auf einem Parkplatz landen würden.
"Ist der Herr zufrieden mit seiner kleinen Ehenutte", fragte sie mich anzüglich. Mehr als das, ich überschüttete sie mit Küssen, und auch ihre Nippel waren mein Ziel. Erst ...