Parkplatzsex
Datum: 18.08.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Sixpack
... waren es meine Finger und dann meine Lippen und meine Zunge.
Wir machten richtig rum wie in jungen Jahren als verliebtes und geiles Paar auf einem Parkplatz am späten Abend. Plötzlich sah ich neben der Beifahrertür von Gundi einen Mann stehen. Interessiert sah er uns zu.
Als Gundi ihn ebenfalls bemerkte, tat sie etwas, was ich im ersten Moment nicht glauben konnte. Sie ließ die Scheibe ihres Fensters runterfahren. Der Mann schien auch ein bisschen überrascht, dann ergriff er die Gelegenheit und nicht nur die Gelegenheit. Er griff Gundi an ihre Titten.
Sie streckte sie ihm sogar noch entgegen, damit er besser zulangen konnte durch das geöffnete Fenster. Sie langte nach einer meiner Hände und führte sie direkt zu ihrem Schoß. Gleichzeitig hielt sie mir wieder ihren Mund zum Kuss hin.
Ich küsste meine Frau, der Fremde befummelte ihre Titten, und ich war zwischen ihren Beinen zugange. War das alles Wirklichkeit, oder träumte ich? Ich öffnete die Augen wieder und sah seine Hände an den Titten meiner Frau. Ich träumte nicht!
Gundi griff mir zwischen die Beine und öffnete schließlich meinen Hosenschlitz. Mein Ständer sprang prall draus hervor. Ich war geil. Als sie meinen Schwanz mit ihrer Hand umfasste, schob ich ihr einen Finger in die Möse. Sie war bereits feucht.
Immer noch war der Fremde mit ihren Melonen beschäftigt. Inzwischen zwirbelte er sogar ihre Nippel, und Gundi stöhnte leise. Ich schob einen zweiten Finger nach in die nasse Fotze meiner Frau. Ihr ...
... Stöhnen wurde lauter.
Und dann glaubte ich wirklich, zu träumen. Gundi langte durch das geöffnete Fenster und öffnete nun auch noch den Hosenschlitz von dem Fremden. Sie holte seinen steifen Prügel hervor und umspannte sein Glied mit der anderen Hand, so wie sie es bei mir schon getan hatte. Sie hielt zwei fickbereite Schwänze in ihren Händen.
Eine geübte Ehefrau weiß, wie man sowas macht. Nur nichts übereilen. Sie wichste uns beide synchron und ganz langsam. Der Fremde griff jetzt auch zwischen ihre Beine, ich wechselte zu ihren Titten und knebelte ihre Nippel.
Der Fremde fickte sie zunehmend mit seinen Fingern. Ich hatte alles hautnah vor Augen, wie sie sich uns beiden Männern hingab. Sie war nur noch ein Bündel aus Verlangen.
Und sie verlangte mehr. Sie wollte richtig gefickt werden durch einen Schwanz und nicht nur mit Fingern. Mein Erstaunen hätte größer nicht sein können. Sie öffnete ihre Beifahrertür und stieg aus. Was sollte das?
Sie schloss die Tür wieder, lehnte sich durch das geöffnete Fenster zu mir in den Wagen, und ich hatte ihre in dieser Position leicht hängenden Brüste voll im Blick. Sie lächelte mich an, als sie ihr geöffnetes Kleid in dieser gebückten Stellung über ihren Hintern nach oben zog, sodass es nicht mehr stören konnte, wenn der Fremde sie ficken würde.
Tatsächlich, sie musste ihre Beine willig auseinandergestellt haben, damit er ungehindert in sie eindringen konnte. Und das tat er, wie ich an der ersten Schwingung ihrer Titten ...