1. Ehefrau auf Abwegen


    Datum: 26.04.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: haribo

    ... ließ.
    
    Nachdem mir meine Frau Nancy ihren Fick mit Abdul auf dem Parkplatz gebeichtet und von ihrem geheimnisvollen Versprechen erzählt hatte, fand ich es ungemein schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder gingen mir ihre wilden Erzählungen von ihrem Verhältnis mit dem Schwarzafrikaner wie die Bilder eines Films durch den Kopf.
    
    Wie konnte es sein, dass mich ihre Beschreibungen auch noch geil machten, obwohl ich allen Grund gehabt hätte auf sie maßlos wütend zu sein? Wie tief war ich vermutlich in ihrem Ansehen schon gesunken, dass sie mit mir in ihren Erzählungen spielen konnte, um mir scheibchenweise eine Wahrheit nach der anderen zu gestehen? Was meinte sie mit dem geheimnisvollen Versprechen, dass sie ihrem Abdul gegeben hatte, bevor sie zu dem schwarzen Masseur nach Hause gefahren waren? Fragen über Fragen, die mich tagsüber derart quälten, dass meine Arbeitsproduktivität vermutlich gegen Null ging. Ich verließ meine Arbeit eine Stunde früher als sonst, weil ich Nancy dazu bringen wollte, mir an diesem Abend die gesamte Geschichte zu Ende zu erzählen.
    
    Ich fuhr daher gegen vier Uhr nachmittags mit meinem Auto nach Hause und war fest entschlossen, aus Nancy die gesamte Wahrheit über ihren Urlaub und ihre Affäre mit dem schwarzafrikanischen Masseur heraus zu kitzeln. Als ich unsere Wohnungstür aufschloss, hörte ich, dass offensichtlich jemand zu Besuch bei uns war. Ich hörte Nancys Kichern und eine tiefe Männerstimme mit ausländischem Akzent. ...
    ... Nancy hatte mir nicht erzählt, dass wir heute Abend Besuch erwarten würden, so dass ich ein wenig irritiert und zugleich neugierig war.
    
    Ohne zu wissen warum, verhielt ich mich intuitiv leise und bewegte mich langsam in Richtung Wohnzimmer, aus dem ich die Geräusche vernommen hatte. Die Wohnzimmertür war ein wenig angelehnt, so dass ich ungestört hindurchschauen konnte. Was ich zu sehen bekam, ließ mir den Atem stocken: meine schöne blonde Frau Nancy hatte Besuch von einem großen, muskulösen schwarzen Mann. Sie hatte sich offensichtlich für diesen Besuch überaus schick gemacht, denn sie trug ihr schwarzes Businesskostüm mit entsprechendem Rock, der knapp über ihrem Knie endete, eine weinrote Bluse, dazu ihre megascharfen schwarzen halterlosen Netzstrümpfe und schwarze High-Heel-Pumps. Ihre schulterlangen blonden Haare trug sie offen, und sie hatte sich - für ihre sonstigen Verhältnisse um 16:00 Uhr nachmittags - doch recht auffällig geschminkt.
    
    Der schwarze Mann, von dem ich sofort ahnte, dass es sich um ihren afrikanischen Urlaubsfreund Abdul handeln musste, trug ein schwarzes Sacko über einem dunkelbraunen Muskel-T-Shirt und eine schwarze Hose. Er sah sehr gepflegt aus, aber das Augenfälligste an ihm war eine Goldkette, die über seinem T-Shirt baumelte. Beide standen sich vor unserer Wohnzimmercouch gegenüber und küssten sich, während seine massige schwarze Pranke auf dem Po ihres Kostüms lag. Nun hielt ich doch den Zeitpunkt für gekommen, mich akustisch bemerkbar zu ...
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