1. Ehefrau auf Abwegen


    Datum: 26.04.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: haribo

    ... machen, indem ich an die Tür pochte und unvermittelt eintrat.
    
    Meine Frau schaute mich überrascht an, hatte sich aber schnell wieder gefasst, kam auf mich zu, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und sagte:" Darf ich vorstellen, das ist Abdul, mein Masseur aus dem Urlaubshotel in Fuerteventura. Ich habe Dir ja schon einiges von ihm erzählt", schmunzelte sie mir zu. Abdul kam mit einem für mich unverhohlenen Grinsen auf mich zu und schüttelte mir kräftig die Hand. Seine schneeweißen Zähne blitzten mich dabei an. Die beiden setzten sich auf unsere Couch, während ich es mir gegenüber in einem unserer Sessel bequem machte.
    
    Nach einigen Sätzen belanglosen Smalltalks, in denen Abdul uns erzählte, dass er zu einem Kurzbesuch bei einem Freund in Deutschland verweilte und in diesem Zusammenhang von Nancy die Einladung zu uns nach Hause erhalten hatte, machte sich bei mir immer mehr Unbehagen breit. Warum diese Einladung? Warum gerade zu diesem Zeitpunkt? Sollte das alles ein reiner Zufall sein? Ich entschuldigte mich kurz, um auf Toilette zu gehen, denn in meinem Unterleib machte sich mein Unbehagen ziemlich deutlich bemerkbar.
    
    Als ich von der Toilette zurück kam, sah ich, wie sich meine Frau und der Schwarze auf der Couch schon wieder leidenschaftlich küssen. Sie schienen meine Abwesenheit hemmungslos auszunutzen, dachte ich in meiner ersten Vermutung. Ich konnte beim Spähen durch den Türspalt des Wohnzimmers erkennen, wie Abdul seine lange Zunge in den rot geschminkten ...
    ... Mund meiner Frau steckte und dabei zusätzlich ziemlich unverfroren mit seiner rechten Hand an ihren Netzstrümpfen den Rock ihres Kostüms nach oben schob. Es war ein verdammt geiles Schauspiel, was sich mir bot, zumal Nancy sich mit ihrer linken Hand bereits in seinem Schritt zu schaffen machte. Zu meiner Verblüffung hörte die Knutscherei auch nicht auf, als ich das Wohnzimmer betrat und mich in meinen Sessel setzte. Nancy schaute mich aus den Augenwinkeln lüstern an und ließ es geschehen, dass Abdul zärtlich ihren Hals küsste und dabei wie zufällig die obersten beiden Knöpfe ihrer Bluse öffnete.
    
    Mit einem plötzlichen Ruck stand sie allerdings auf, ging in die Küche, holte eine Flasche Rotwein mit drei Gläsern und schenkte uns Dreien ein. Ich starrte Nancy und Abdul ungläubig an, als wir drei miteinander anstießen und die beiden sich anschließend wieder auf unsere Couch zurückzogen. Nancy war die erste, die wieder das Wort ergriff und zu mir sagte: " Mein Lieber, Du wolltest doch heute früh unbedingt wissen, welches Versprechen ich damals Abdul auf dem Parkplatz gegeben habe, nicht wahr?"
    
    "Ja, raunte ich zunehmend heiser, innerlich ahnend, dass mir nichts Gutes bevorstand." "Nun, sagte Nancy", ich habe Abdul versprochen, dass er uns in Deutschland einmal besuchen darf und Du dann richtig zuschauen kannst, wie ich es mit ihm treibe, mein Schatz!" In ihrer Stimme hörte ich Spott, aber auch einen leicht befehlenden Unterton.
    
    " Du tickst wohl nicht mehr richtig!" entfuhr es ...
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