Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Humor
Inzest / Tabu
Gruppensex
Autor: Lufti_Kus
... erzählte.
„Da vermutest du richtig. Wir wurden gute Freundinnen. Ich war damals noch sechzehn und sie gerade sechsundzwanzig, sahen uns recht ähnlich und unterstrichen das auch noch, indem wir uns gleich, oder zumindest fast, anzogen, schminkten und so weiter. Wir hatten viel Spaß. Wenn Papa nicht daheim war, übten wir mit einem langen Dildo und ich machte Fortschritte. Wenn ich ihn ein wenig weiter rein brachte, durfte ich zur Belohnung den Dildo auch in meine Spalte stecken. Manchmal bewegt ihn Laura vor und zurück und ich konnte einfach auf dem Rücken liegen und genießen. Dann kam der Tag, an dem Laura dabei meine Pussy berührte. Ich ging ab wie eine Rakete. ‚Das gefällt dir wohl?‘, fragte sie, warf den Dildo zur Seite und fingerte mich weiter. Vor lauter Geilheit schrie ich wie am Spieß, so laut, dass ein Nachbar läutete und fragte, ob alles in Ordnung sei. Laura schaute aus dem Fenster und rief hinunter, sie habe nur spaßhalber ihre Stieftochter gekitzelt. Als ich dazu fröhlich lachte, war er beruhigt. Danach ging Laura einen Schritt weiter und leckte mich durch mehrere Orgasmen. Ich wollte mich gern bei ihr revanchieren und so verbrachten wir den Nachmittag in der Neunundsechziger-Stellung, bis wir vor Erschöpfung einschliefen. Fast hätte uns Papa überrascht, aber wir wachten eben noch rechtzeitig auf, zogen uns was über und begrüßten ihn liebevoll.“
„Schöne Geschichte“, meinte ich dazu und genoss, wie die beiden jungen Frauen meinen Schwanz nun zugleich von ...
... beiden Seiten leckten und mit den Lippen massierten. Schon fühlte ich den Saft aufsteigen, aber den brauchte ich ja noch für Tante Lollo. Also sagte ich, ich wolle mal nach Lollo und Matthias schauen. Ich erlebte eine Enttäuschung. Beide waren eng aneinander geschmiegt eingeschlafen. Aber bald wurde ich entschädigt, denn die beiden nackten Mäuse kamen von vorne zurück und erklärten, sie bräuchten jetzt einen dicken Schwanz. Damit konnte ich dienen und fickte sie abwechselnd. Dazwischen bliesen sie immer wieder meine Flöte, und wir richteten es so ein, dass zwar die beiden immer wieder Orgasmen erlebten, ich aber nicht abspritzte, um länger auszuhalten.
Nach einer Weile wechselte ich die Löcher und fickte die zwei in den Arsch. Jetzt weigerten sich aber beide, ihn zwischendurch in den Mund zu nehmen, was ich auch gut verstehen konnte. Hätte ich auch nicht getan, abgesehen davon, dass ich noch nie Lust gehabt hatte, einen Schwanz in den Mund zu nehmen, egal, ob sauber oder nicht! Mangels Erholungspausen konnte ich es nicht mehr sehr lange zurückhalten und, gerade war ich wieder in Sandras Arsch, spürte ich den Geysir kommen. „Ich komme!“, rief ich.
Sandra rückte blitzartig von mir ab, dass mein Schwanz aus ihr glitt. „Ins Gesicht!“, forderte sie und wartete mit offenem Mund. Manu war gleich daneben und so verteilte ich mein Sperma sozusagen geschwisterlich auf beide lustvoll geröteten Gesichter. Die zwei waren an sich schon wunderschön, aber in Ekstase leuchteten sie geradezu. ...